Mitte, Eiserne Hand 45, 13. Oktober 2012

   Etwa 180 Mal mussten die frisch ausgebildeten Impfhelfer heute 
Morgen zur Nadel greifen. Erst dann war der letzte Statist geimpft, 
um eine weitere Ausbreitung der angenommenen Grippe-Pandemie zu 
verhindern. Die Schulung der Medizinstudentinnen- und st ...

13.10.2012

PraktischeÜbung für den Pandemiefall, Ausbildung von Medizinstudenten zu Impfhelfern erfolgreich beendet


Mitte, Eiserne Hand 45, 13. Oktober 2012

Etwa 180 Mal mussten die frisch ausgebildeten Impfhelfer heute
Morgen zur Nadel greifen. Erst dann war der letzte Statist geimpft,
um eine weitere Ausbreitung der angenommenen Grippe-Pandemie zu
verhindern. Die Schulung der Medizinstudentinnen- und studenten ist
im Essener Pandemieplan vorgesehen. Im Pandemiefall werden die
Impfhelfer mit dazu beitragen, dass die Essener Bürgerinnen und
Bürgern in kurzer Zeit mit der vielleicht überlebenswichtigen Impfe
versorgt werden können. Dazu würden in der Stadt in fünf Turnhallen
Impfstrecken aufgebaut und rund um die Uhr betrieben. Wichtigste
Voraussetzung ist aber geeignetes und in ausreichender Menge
verfügbares Impfserum. Dieses Serum muss am Beispiel der Grippe in
jedem Jahr neu entwickelt werden, weil sich die Erreger ständig
verändern. Forschung und Produktion nehmen viel Zeit in Anspruch, so
dass nach Ausbruch einer Grippe mindestens zwei Monate ins Land
gehen, bis schließlich geimpft werden kann. (MF)




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