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Ort: Bremen
Zeit: 19.03.2013


Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts eines geplanten
Attentats auf den Vorsitzenden der Partei Pro NRW. Einer der
Beschuldigten bewarb sich für den Polizeivollzugsdienst im Land
Bremen.

Der Festgenommene bewarb sich für den gehobenen
Polizeivo ...

19.03.2013

Nr.: 147 -Festnahme eines ehemaligen Polizeianwärters-





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Ort: Bremen
Zeit: 19.03.2013


Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts eines geplanten
Attentats auf den Vorsitzenden der Partei Pro NRW. Einer der
Beschuldigten bewarb sich für den Polizeivollzugsdienst im Land
Bremen.

Der Festgenommene bewarb sich für den gehobenen
Polizeivollzugsdienstes im Land Bremen um eine Einstellung im Jahr
2011. Nachdem der 24 Jahre alte Mann das Auswahlverfahren erfolgreich
absolviert hatte, wurde ihm eine Einstellungszusage für Oktober 2011
gegeben. Im Zuge weiterer Personenüberprüfungen ergaben sich dann in
Zusammenarbeit mit der Polizei in NRW Anhaltspunkte dafür, dass der
Bewerber dem extremistischen Milieu zuzurechnen ist. Die Polizei
Bremen erhielt dazu die Erkenntnis, dass der 24-Jährige einen Antrag
auf Erteilung einer Erlaubnis nach dem Waffengesetz für eine
Selbstladepistole beantragt hatte. Als Begründung gab er an, dass
dieses zur Wahrnehmung seines zukünftigen Berufes dringend
erforderlich sei. Dem heute Festgenommenen wurde die
Einstellungszusage entzogen. Eine Prüfung beim Verwaltungsgericht
Bremen bestätigte den Ablehnungsbescheid.



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