/Magdeburg, Eiserne Hand 45, 10.06.2013, 15.00 Uhr

   Die Lage am Umspannwerk im Bereich Magdeburg-Rothensee entspannt 
sich derzeit. Am Pegel Magdeburger Strombrücke stand gestern Mittag 
mit knapp siebeneinhalb Metern der bisher höchste Pegel an. Seither 
sinkt der Wasserstand langsam, aber st ...

10.06.2013

Knapp 650 Feuerwehrleute des Regierungsbezirks Düsseldorf sind in Magdeburg eingetroffen, zweite Fortschreibung


/Magdeburg, Eiserne Hand 45, 10.06.2013, 15.00 Uhr

Die Lage am Umspannwerk im Bereich Magdeburg-Rothensee entspannt
sich derzeit. Am Pegel Magdeburger Strombrücke stand gestern Mittag
mit knapp siebeneinhalb Metern der bisher höchste Pegel an. Seither
sinkt der Wasserstand langsam, aber stetig. Das bedeutet für die
Helfer des Regierungsbezirkes Düsseldorf zunächst einmal, dass sie
tief durchatmen können. Ob es neue Aufträge im Bereich Magdeburg gibt
oder die Einheit in Teilen oder vielleicht sogar komplett verlegt
wird, steht derzeit noch nicht fest, sagt die Bezirksregierung in
einem Schreiben an die betroffenen Leitstellen. Auf jeden Fall wird
eine Ablösung der Frauen und Männer geplant und vorbereitet, um die
Belastung für den Einzelnen nicht zu groß werden zu lassen. Die
Flutwelle entwickelt sich mit all ihren Problemen indes weiter in
Richtung Norden. Und, wie man hier im Ruhrgebiet zu sagen pflegt: Das
dicke Ende kommt erst noch. Nämlich dann, wenn das Wasser abgelaufen
ist und die Spuren der Verwüstung erst richtig sichtbar werden. Wir
berichten weiter (MF)




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Feuerwehr Essen
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