Zu diversen Einsätzen rückte die Feuerwehr 
Herdecke am vergangen Wochenende aus. Bereits jetzt mussten die 
ehrenamtlichen Blauröcke mehr Einsätze abarbeiten, als im gesamten 
vergangenen Jahr, wo die Funkmelder der Kameraden 314 mal schrillten.

   Auch an diesem Wochenende blieb die Feuerweh ...

01.09.2013

Feuerwehr Herdecke hat viel zu tun!


Zu diversen Einsätzen rückte die Feuerwehr
Herdecke am vergangen Wochenende aus. Bereits jetzt mussten die
ehrenamtlichen Blauröcke mehr Einsätze abarbeiten, als im gesamten
vergangenen Jahr, wo die Funkmelder der Kameraden 314 mal schrillten.

Auch an diesem Wochenende blieb die Feuerwehr von Einsätzen nicht
verschont. Am Freitag gegen 12:55 Uhr hieß das Alarmstichwort
zunächst "leblose Person hinter verschlossener Tür". Die Wohnungstür
konnte durch die Feuerwehr mit einem Spezialwerkzeug schnell geöffnet
werden. Für die 47-jährige Bewohnerin kam jedoch jede Hilfe zu spät.
Die Notärztin konnte nur noch den Tod feststellen.

Im Anschluss entwickelte sich der bis dahin normale Einsatz jedoch
noch zu einem besonderen. Die Feuerwehr musste in Amtshilfe insgesamt
über 50 Tiere, darunter zwei Hunde, 34 Vögel, zwölf Kaninchen und
zwölf Meerschweinchen aus der Wohnung der verstorbenen Tierfreundin
zum Tierheim bringen. Zudem waren diverse Tiere bereits verstorben.
Eine Mitarbeiterin des Tierheims unterstütze die Kameraden bei der
zeitaufwändigen Aktion.

Weiter ging es am Freitagabend um 20:32 Uhr mit dem Stichwort
"Feuer" zum 314. Einsatz dieses Jahres. Am Gymnasium brannte ein Teil
des Gebüsches. Die Feuerwehrleute hatten den Brand schnell gelöscht.

Auch am Samstag gab es keine Ruhe für die Ehrenamtlichen. Am
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke landete gegen 11:50 Uhr ein
Rettungshubschrauber, um einen Patienten der Intensivstation in eine
Spezialklinik zu fliegen. Die Feuerwehr sicherte Landung und Start
des Hubschraubers. Nach 2,5 Stunden war auch dieser Einsatz beendet.

Oft sind es nur Kleineinsätze zu denen die Herdecker Bürger die
Feuerwehr rufen. Ein Großbrand war zum Glück in diesem Jahr bisher
noch nicht dabei. Insbesondere die Belastung durch Ölspuren, die die


Feuerwehrleute abstreuen müssen, ist jedoch wieder stark gestiegen.
"Vielfach wissen sich die Bürger leider auch bei Kleinigkeiten nicht
mehr selbst zu helfen oder rufen uns einfach aus Bequemlichkeit.",
versucht ein Sprecher der Feuerwehr die steigenden Einsatzzahlen zu
erklären.

*** Das beigefügte Bildmaterial darf unter Nennung "Feuerwehr
Herdecke" gerne von Ihnen verwendet werden.***




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Herdecke
Pressestelle
Till Michael Tillmanns
Telefon: +49 (0)170 968 22 63
E-Mail: michael.tillmanns (a) feuerwehr-herdecke.de
www.feuerwehr-herdecke.de




Firma: Feuerwehr Herdecke

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-EN
Stadt: Herdecke


Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von ProSOS


Die URL für diese PresseMitteilung ist:
/934452.html


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de