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Ort: Bremen, Weser-Stadion und Umgebung
Zeit: 03.11.13, 17.30 Uhr

Heute fand im Weserstadion das Bundesligaspiel zwischen Werder Bremen
und Hannover 96 statt. Der polizeiliche Großeinsatz geht mit einer
ziemlich friedlichen polizeilichen Bilanz zu Ende.

Für die Polizei Bremen zählte diese ...

03.11.2013

Nr.: 0599, --Fußballbegegnung SV Werder Bremen gegen Hannover 96--




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Ort: Bremen, Weser-Stadion und Umgebung
Zeit: 03.11.13, 17.30 Uhr

Heute fand im Weserstadion das Bundesligaspiel zwischen Werder Bremen
und Hannover 96 statt. Der polizeiliche Großeinsatz geht mit einer
ziemlich friedlichen polizeilichen Bilanz zu Ende.

Für die Polizei Bremen zählte dieses Spiel mit Derbycharakter zu den
Hochrisikospielen. Wie auch bei den Spielpaarungen gegen den HSV,
stehen sich die Problemfangruppierungen aus Bremen und Hannover
feindlich gegenüber.
Daher wurden die Bremer Einsatzkräfte heute durch Polizeikräfte aus
Niedersachsen, Schleswig-Holstein und der Bundespolizei unterstützt.

Insgesamt waren rund 3.500 Fans von Hannover 96 per Bahn und
individuell angereist. Fast 1.000 von ihnen nutzten den Bus-Shuttle,
der direkt vom Hauptbahnhof zum Weser-Stadion eingerichtet wurde.
Gegen diesen "Shuttle-Transport" richtete sich der Protest, den ein
Teil der Hannoveraner Fans durch einen Fan-Marsch zum Ausdruck bringen
wollte. Dieser Marsch wurde durch das Oberverwaltungsgericht Bremen
untersagt.

Einige Hannoveraner Fans fuhren mit privaten Pkw zum Einkaufszentrum
Waterfront, um von dort mit dem Schiff in Richtung Stadion zu fahren.
Auf dem Schiff kam es zu einem Körperverletzungsdelikt zwischen
rivalisierenden Fangruppen. Alle zogen sich dabei nur leichte
Verletzungen zu.
Insgesamt hatten die Polizeikräfte nach bisheriger Bilanz fünf
Anzeigen wegen Körperverletzungen aufzunehmen.
In der Straße Vor dem Steintor, in Höhe des Ziegenmarktes, trat ein
Werderfan die Frontscheibe eines Pkw aus Hannover ein. Der Beifahrer
wurde hierbei durch Glassplitter leicht verletzt und musste durch eine
Rettungswagenbesatzung behandelt werden.

Nebenher wurden noch zwei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz
registriert.




ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
Digitale Pressemappe:
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Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Bremen
Kirsten Dambek
Telefon: 0421 / 362 12114
pressestelle@polizei.bremen.de
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