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Polizei informiert zu Demonstrationsgeschehen in der Landeshauptstadt

ID: 1190744

(ots) - Polizei informiert zu Demonstrationsgeschehen
in der Landeshauptstadt - Demonstrationen weitgehend friedlich und
ohne gravierende Zwischenfälle beendet - Vier Polizeibeamte durch
Gegendemonstranten verletzt

Die drei angemeldeten Demonstrationen in der Landeshauptstadt
verliefen weitgehend friedlich und ohne gravierende Zwischenfälle.
"Ich bedauere aber, dass sich die Polizei wieder den Angriffen von
Störern entgegenstellen musste und dabei vier meiner Beamtinnen und
Beamten verletzt wurden", so der Einsatzleiter Georg Schulz. An der
Kundgebung der DÜGIDA vor dem Hauptbahnhof auf der
Friedrich-Ebert-Straße und dem anschließenden Aufzug bis zur
Einmündung Oststraße und wieder zurück zum Bahnhof, in der Zeit von
18.30 Uhr bis 21.45 Uhr, beteiligten sich circa 350 Personen. An den
Gegendemonstrationen Friedrich-Ebert-Straße, Höhe DGB-Haus,
Mintropstraße sowie der Spontanversammlung auf dem Bahnhofvorplatz
nahmen circa 5.000 Personen teil. Mehr als 1.000 Polizeibeamte
sorgten am heutigen Abend dafür, dass die Versammlungen weitestgehend
friedlich und ohne größere Störungen abgehalten werden konnten. Durch
Wurfgeschosse und bei Durchbruchversuchen aus den Reihen von
Gegendemonstranten wurden vier Polizeibeamte verletzt und mussten im
Krankenhaus behandelt werden. Es wurden mehrere Strafverfahren
eingeleitet. Hier dauern die strafrechtlichen Ermittlungen an. Um
20.05 Uhr beendete der Veranstaltungsleiter die ausnahmslos
friedliche Demonstration vor dem DGB-Haus auf der
Friedrich-Ebert-Straße. Um 20.15 Uhr wurde die Versammlung vor dem
Hauptbahnhof beendet und gegen 21 Uhr die Demonstration auf der
Mintropstraße. Wegen der wiederholten Aggressionen musste die Polizei
nicht nur den Aufzug, sondern auch die Abreise der Teilnehmer der
DÜGIDA-Versammlung schützen. Um den Bereich des Hauptbahnhofs und der




Aufzugstrecke kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Die
Lage entspannte sich erst wieder gegen 22 Uhr.




Rückfragen bitte an:

Polizei Düsseldorf
Pressestelle

Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
http://www.duesseldorf.polizei.nrw.de


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Datum: 12.01.2015 - 23:24 Uhr
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