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Mülheim an der Ruhr: Trickbetrüger baten, forderten und flehten um finanzielle Hilfe-

Senioren stehen weiter im Fokus der Trickbetrüger und Diebe

ID: 1269382

(ots) - 45468 MH- Stadtgebiete:

In nur wenigen Stunden am gestrigen Mittwoch (24. Juni, 10:30-
13:30 Uhr) wurden erneut Mülheimer Senioren Opfer von Trickbetrügern.
Ob in Holthausen, der Altstadt II oder in Heißen; zumindest drei
Fälle wurden bislang amtlich bekannt. 71, 80 und 93 Jahre alt waren
die Mülheimer, die von Unbekannten angerufen wurden. Mal bat die
nette aber "falsche" Enkelin um finanzielle Unterstützung, mal
forderte ein Mann massiv die noch ausstehenden Schulden zurück oder
es meldete sich der gute Bekannte, der dringend nach Geld flehte.
Auch wenn die professionell vorgehenden Betrüger nur in einem Fall
erfolgreich waren, von dem lebenslang ersparten Geld in Höhe von
vielen tausend Euro wird das Opfer sicherlich nichts mehr
zurückbekommen. Umso wichtiger sind Hinweise an die Polizei, mit
denen die Ermittler möglicherweise den einen oder anderen Kriminellen
überführen können. In einem der Fälle, der sich in der Nähe der
Frohnhauser Straße in Heißen zutrug, liegt der Polizei eine gute
Täterbeschreibung vor. Hier trat eine stark geschminkte, etwa 40-
jährige Frau in Erscheinung. Sie war auffallend stark geschminkt, mit
braunen Rändern an den Wangen und nur etwa 1,60- 165 cm groß. Die
Unbekannte trug eine schwarze Hose, eine schwarze Lederjacke mit
silbernen Nieten und hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Zopf
gebunden. Sie sprach mit einem unbekannten Akzent. Möglicherweise
gibt es Zeugen, die Hinweise zu der noch unbekannten Frau geben
können. Hinweise werden erbeten unter der zentralen Rufnummer der
Polizei Essen/ Mülheim 0201-8290. Auch bei anderen verdächtigen
Beobachtungen hofft die Polizei auf Unterstützung der Bürger, die
möglichst schnell die Hinweise telefonisch an die Polizei geben
sollten. /Peke




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr




Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de

 
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Datum: 25.06.2015 - 12:00 Uhr
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