Nachberichterstattung
Feuerwehr empört - Rettungsmitarbeiter bei zwei Einsätzen behindert und angegriffen
(ots) - Montag, 25. Januar 2016
   Der bei dem Vorfall in einer Wohnung in der Potsdamer Straße 
verletzte Rettungsdienstmitarbeiter kam heute zum Dienst, musste aber
wegen gesundheitlicher Probleme erneut die Universitätsklinik 
aufsuchen, in der er zurzeit noch umfangreich untersucht wird.
   Die Feuerwehr hat in diesem Jahr - unabhängig von den Vorfällen - 
eine Deeskalationsausbildung im Jahresprogramm für 700 Mitarbeitende 
im Rettungsdienst stehen.
   Dort werden die Rettungsassistent für Extremsituationen 
vorbereitet. Die Feuerwehr setzt dabei auf eine gewaltfreie 
Deeskalation. Sensibilisierung zur Früherkennung von 
Gefahrenpotential und eine gezielte Kommunikation zur Entschärfung 
der Situation am Einsatzort stehen dabei im Fokus auf der 
Unterrichtsagenda.
   Bei den über 100.000 Einsätzen im Rettungsdienst und 
Krankentransport kommt es jährlich zu rund 30 Situationen für die 
Rettungsdienstmitarbeiter mit Gewalttätigkeiten. Oftmals bleibt es 
bei reinen Verbalattacken.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Heinz Engels
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: heinz.engels(at)duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de
      
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Datum: 25.01.2016 - 16:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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Düsseldorf
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