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Hilfeüberall: 25 Jahre europaweiter Notruf 112

ID: 1398445

(ots) -
Jubiläum für einheitliche Notrufnummer / Erinnerung mit 45
Cent-Briefmarke

Berlin. Sie ist ebenso markant wie einfach: Unter der
Telefonnummer 112 erreichen Menschen in ganz Europa schnelle Hilfe.
Zum 25. Geburtstag der europaweiten Einführung der kostenfreien
Notrufnummer hat das Bundesministerium der Finanzen nun extra eine
Briefmarke herausgegeben. Das Postwertzeichen zeigt - ebenfalls
markant einfach - eine weiße Zahl auf rotem Grund. Die 45
Cent-Briefmarke ist ab dem Erstausgabetag 11. Februar 2016 an allen
Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich. Dieser Tag ist der
"Europäische Tag der 112", der zum achten Mal stattfindet und den
einheitlichen Notruf noch bekannter machen soll.

Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in
Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die
Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen
Union die Nummer in Notfällen. Auch in sämtlichen Handynetzen
verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.

- Der Hintergrund: Dienstreise, Urlaub oder einfach so: Die
Mobilität innerhalb Europas ist hoch; eine EU-weit einheitliche
Notrufnummer also sehr sinnvoll. So müssen die Bürger sich statt
mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken - und bekommen
überall adäquate Hilfe!

- Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht
werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder
Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte
eingelegt sein. Seit Inkrafttreten dieser Vorschrift im Sommer
2009 hat sich das Aufkommen der vorsätzlichen Fehlanrufe in den
Leitstellen enorm verringert.

- Die Kosten: Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer
kostenlos!

- Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle




vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System
für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei
Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Die dortigen
Mitarbeiter sind für die Notrufabfrage geschult und sprechen
beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenznähe
auch die Sprache der Nachbarregion.

(Quelle: Deutscher Feuerwehrverband, www.feuerwehrverband.de)




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Arnsberg
Peter Krämer
Telefon: 0170/5804175
E-Mail: pressesprecher(at)feuerwehr-arnsberg.de
www.feuerwehr-arnsberg.de

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Datum: 11.02.2016 - 09:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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