Polizei Dortmund / Autobahnpolizei
Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums kontrolliert Ferienreiseverkehr - Eine erste Bilanz
(ots) - Lfd. Nr.:0920
Wie bereits mit Pressemeldung laufende Nummer 0881 angekündigt,
kontrollierte die Autobahnpolizeiwache Kamen heute in der Zeit von
14.00 bis 19.00 Uhr, auf der Rast - und Tankanlage Lichtendorf Süd,
viele Urlauber die mit ihrem Autos und Fahrzeuggespannen auf dem Weg
in den Urlaub waren.
(Siehe auch http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3367333 )
Im Einsatz befanden sich die Spezialisten des Verkehrsdienstes,
mit einer mobilen Wagen und Spezialfahrzeugen zur
Geschwindigkeitsmessung, Kollegen des Streifendienstes und die
Verkehrssicherheitsberater des Polizeipräsidiums Dortmund. Auch der
Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange verschaffte sich vor Ort ein
Bild von den Kontrollen und der wichtigen Arbeit seiner Beamten auf
der Autobahn.
Neben Dutzenden von Gesprächen mit Ferienreisenden durch die
Verkehrssicherheitsberater, kontrollierten die Beamten auf der Rast,-
Tankanlage Lichtendorf Süd rund 108 Fahrzeuge. Rund 28
Fahrzeuggespanne (PKW/Wohnwagen) wurden gewogen. Vor Ort sprachen die
Einsatzteams sieben Verwarnungsgelder aus, 13
Ordnungswidrigkeitenanzeigen, unter anderem wegen mangelnder
Ladungssicherung (ungesicherte Gasflasche auf dem Rücksitz eines
PKW), technischen Mängeln oder Überladung wurden geschrieben. Drei
Strafanzeigen, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, sind
das vorläufige Ergebnis der Kontrollen. Einigen Gespannen musste die
Weiterfahrt, bis zum Verteilen der Ladung, untersagt werden. Ein
Gespann musste auf Grund der schweren technischen Mängel vor Ort
stillgelegt werden.
"Wir als Polizei wünschen uns dass alle Urlauber in stressfreie
und vor allem unfallfreie Sommerferien starten. Schon alleine weil
jeder Unfall für uns, ein Unfall zu viel ist, sind diese Kontrollen
für mich absolut notwendig. Nur gemeinsam können wir uns einem Trend
steigender Unfallzahlen entgegenstemmen!" sagte Polizeipräsident
Lange während des Einsatzes an der A1.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Kim Freigang
Telefon: 0231-132-1023
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/
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Datum: 08.07.2016 - 20:07 Uhr
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