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Essen: Essener Polizeipräsident lud zum Dialog nach der letzten "Critical Mass" Veranstaltung ein-

Essener Umwelt-, Verkehrs- und Radfahrinitiativen beim Gespräch im Polizeipräsidium

ID: 1510166

(ots) - 45117 E.- Stadtgebiet: Bei dem 70. Critical Mass
Treffen am 12. August in Essen, kam es zu vereinzelten
gefahrenträchtigen Situationen, die ein Eingreifen der Polizei
erforderlich machten.

Um solche Situationen bei zukünftigen Ausfahrten der "CM" zu
vermeiden, setzten sich am Donnerstag, 1. September 2016, die
organisierten Freunde und Förderer des Radverkehrs mit dem
Polizeipräsidenten Frank Richter und einigen seiner leitenden Beamten
an einen Tisch.

In kurzer Zeit kamen alle Teilnehmer zum gleichen Ergebnis: "Wir
wollen, dass auch die nächsten "CM" sicher stattfinden!"

Der Polizeipräsident: "Oberste Priorität bei solchen Events hat
die Sicherheit. Die Einhaltung der Verkehrsvorschriften ist
selbstverständlich. Eine Gefährdung der Radfahrer oder anderer
Verkehrsteilnehmer darf es nicht geben."

Nachdem die Polizei erklärte, dass sie weder ein Verbot des Events
erwäge, noch eine polizeilich vorbestimmte Fahrstrecke als Grundlage
voraussetze, fanden sich schnell gemeinsame Eckpunkte für künftige
Ausfahrten. Mit den teilnehmenden Fahrradfahrverbänden wolle man auf
die in Essen wachsende Radfahrergemeinschaft zugehen, die sich auch
bei "CM" Ausfahrten engagiert.

Der Mitinitiator des Treffens Rolf Fliß freute sich mit den
übrigen Verkehrs-Initiativen besonders über die Tatsache, dass auch
die künftige CM Ausfahrt ohne Ziel ins Blaue starten kann und dabei
möglicherweise von der Radstaffel der Polizei begleitet wird. Das
Gespräch empfand man als sehr konstruktiv und nach vorne gerichtet,
so Fliß.

Die Polizei bereitet sich auf den Einsatz vor und wird auf
mögliche Entwicklungen vorbereitet sein. Die Essener Polizei und die
Sprecher der Essener Umwelt-, Verkehrs- und Radfahrinitiativen sind
sich einig anzustreben, dass zukünftige Events möglicherweise nicht




immer durch die Polizei begleitet werden müssen./Peke




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de

 
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Datum: 05.09.2016 - 14:35 Uhr
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