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Arbeitsreiche Silvesternacht für Feuerwehr und Rettungsdienst - Silvesterbilanz der Feuerwehr Gelsenkirchen

ID: 1584442

(ots) -
Viel Arbeit bescherte der Jahreswechsel der Feuerwehr und dem
Rettungsdienst in Gelsenkirchen. 180 Mal mussten Löschfahrzeuge und
Rettungswagen in der letzten 24-Stunden-Schicht des Jahres ausrücken.
30 Mal brannte es, größere Einsätze blieben allerdings aus.

Insgesamt musste die Feuerwehr Gelsenkirchen in diesem Jahr zu
dreimal mehr Brandeinsätzen ausrücken, als noch im Vorjahr. Der erste
durch Feuerwerk ausgelöste Brand, ein brennender Mülleimer an der
Kurt-Schumacher-Straße, wurde bereits um 14.00 Uhr am 31.12.
gemeldet. Vor dem Jahreswechsel mussten sieben weitere Kleinbrände
gelöscht werden. An der Mühlenbruchstraße in der Neustadt brannten
Teile einer Gartenlaube, an der Essener Straße in Horst Sperrmüll vor
einem Haus. Alle Brände konnten schnell abgelöscht werden. Die
meisten Brände ereigneten sich dann im neuen Jahr. Zwischen 00.00 Uhr
und 07.07 Uhr wurden der Feuerwehr 22 Brände gemeldet. In den meisten
Fällen handelte es sich um brennende Müllbehälter, brennende Hecken
bzw. brennenden Unrat auf der Straße. Ein vermeidlich brennender
Balkon in einem Mehrfamilienhaus an der Kurt-Schumacher-Straße
entpuppte sich glücklicherweise als weniger dramatisch als
angenommen. Es brannte lediglich ein Blumentopf, der über eine
Drehleiter schnell gelöscht werden konnte. An der Florastraße hatte
Silvesterfeuerwerk eine Straßenlaterne entzündet, auch diese konnte
mit Hilfe einer Drehleiter gelöscht werden. Verletzte gab es keine.
Bei den Brandeinsätzen wurde die Berufsfeuerwehr durch vier
Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 45 Einsatzkräften
unterstützt.

Auch die Rettungswagen waren in diesem Jahr deutlich häufiger im
Einsatz als noch vor 12 Monaten. 85 Einsätze fielen alleine zwischen
22.00 Uhr und 06.30 Uhr an. Dabei handelte es sich vor allem um




Verletzungen nach Stürzen, Schlägereien und übermäßigem
Alkoholgenuss. Aber auch mehrere Verletzungen durch Feuerwerkskörper
waren zu beklagen. In zwei Fällen kam es etwa zu schweren
Augenverletzungen durch Böller bzw. Feuerwerk. Bis 2.30 Uhr waren
nahezu alle 12 Rettungswagen sowie die drei Krankenwagen und die zwei
Notärzte pausenlos im Einsatz, danach beruhigte sich die Lage.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Gelsenkirchen
Simon Heußen
Telefon: 0209 / 1704 - 905
Fax: 0209 / 1704 - 282
E-Mail: simon.heussen(at)gelsenkirchen.de
http://www.feuerwehr-gelsenkirchen.de

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Datum: 01.01.2017 - 08:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: FW-GE
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Gelsenkirchen



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