Brandmeldeanlage verhindert Schlimmeres - Feuerwehr konnte Entstehungsbrand schnell löschen
(ots) - Dienstag, 3. Januar 2017, 11.16 Uhr,
Königsallee, Friedrichstadt
Ein Bioethanol Kamin im vierten Obergeschoss eines Geschäfts- und
Bürogebäudes löste ein Feuer aus. Durch die moderne
Brandschutztechnik konnte dieses bis zu Eintreffen der Feuerwehr
klein gehalten werden. Es wurden keine Personen verletzt. Die
Feuerwehr löschte den Brand schnell.
Am frühen Dienstagmittag wird die Feuerwehr durch die
Brandmeldeanlage eines Geschäfts- und Bürogebäudes zur Königsallee
alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwache
Hüttenstraße und Münsterstraße drang bereits dunkler Rauch aus den
Fenstern im vierten Obergeschoss. Während der Einsatzleiter das
gesamte Gebäude evakuieren ließ, drang ein Löschtrupp in die vierte
Etage ein. In einem Büro hatte ein Bioethanol Kamin Feuer gefangen
und bereits weitere Einrichtungsgegenstände in Brand gesetzt. Durch
die im Gebäude verbaute Sprinkleranlage konnte das Feuer bis zum
Eintreffen der Wehrmänner klein gehalten werden. Der Entstehungsbrand
wurde schnell durch die Profis der Feuerwache Münsterstraße gelöscht.
Im weiteren Verlauf mussten Zwischendecken und angrenzende Räume auf
Glutnester kontrolliert werden, hier wurde schnell Entwarnung
gegeben. Die moderne Brandschutztechnik verhinderte hier eine weitere
Ausbreitung von Rauch und Feuer auf andere Gebäudeteile. Der
Bürotrakt im vierten Obergeschoss ist bis auf Weiteres nicht mehr
nutzbar. Aufgrund des Wasserschadens durch die Sprinkleranlage musste
dieser vom Strom getrennt werden. Da das betroffene Gebäude in
direkter Verbindung mit dem Kö-Bogen-Tunnel steht, musste dieser
zeitweise komplett gesperrt werden. Inzwischen ist die Sperrung
aufgehoben. Durch das gute Zusammenspiel zwischen dem Personal und
der Feuerwehr, unterstützt durch die moderne Brandschutztechnik
konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Es wurden keine
Personen verletzt. Durch die Feuerwehr wird der Schaden auf einen
sechsstelligen Betrag geschätzt, die genaue Summe müssen im weiteren
Verlauf Fachleute klären. Derzeit sind noch rund 20 Feuerwehrleute
damit beschäftigt, den Wasserschaden in den darunterliegenden Etagen
fachmännisch zu beseitigen. Gegen 15.00 Uhr wird voraussichtlich der
Einsatz für die Feuerwehr beendet sein.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
Christopher Schuster Pressesprecher Feuerwehr Düsseldorf
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster(at)duesseldorf.de
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Datum: 03.01.2017 - 13:59 Uhr
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