Brennendes Adventsgesteck löst Brandmeldeanlage im Krankenhaus aus - Zeitaufwendige Belüftung durch die Feuerwehr notwendig
(ots) - Montag, 9. Januar 2017, 4.54 Uhr, Schloßstraße,
Pempelfort
   Durch ein brennendes Adventsgesteck in der Kapelle eines 
Krankenhauses wurd die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr 
löschte den Weihnachtsschmuck schnell ab und musste zeitaufwendige 
Belüftungen in der Kapelle durchführen. Es wurden keine Personen 
verletzt.
   Am heutigen Morgen erreichte die Feuerwehrleitstelle eine Meldung 
der Brandmeldeanlage eines Krankenhauses auf der Schloßstraße. Nur 
vier Minuten später trafen die ersten Einsatzkräfte der Feuerwache 
Münsterstraße an der Einsatzstelle ein. Schnell konnte der ausgelöste
Melder im Bereich der Kapelle lokalisiert werden. Ein Löschtrupp ging
mit einem kleinen Löschgerät vor. Hier konnte ein heruntergebranntes 
Adventsgesteck ausfindig gemacht werden. Dies wurde abgelöscht und im
weiteren Verlauf nach draußen gebracht. Um eine Rauchausbreitung auf 
den Rest des Krankenhauses zu verhindern, wurde zeitgleich ein 
mobiler Rauchverschluss im Eingangsbereich der Kapelle eingesetzt. 
Außerdem musste eine Tür gewaltsam geöffnet werden, um den giftigen 
Brandrauch aus dem Bethaus zu pusten. Zur Unterstützung wurden zwei 
elektrobetriebene Hochleistungslüfter eingesetzt. Eine Ausbreitung 
von Feuer und Rauch auf weitere Teile der Klinik konnte durch die 
frühzeitige Alarmierung der Feuerwehr über die automatische 
Brandmeldeanlage und durch das professionelle Arbeiten der 
Einsatzkräfte verhindert werden. Es mussten keine Personen evakuiert 
werden und es gab keine Verletzten. Bis auf das niedergebrannte 
Adventsgesteck und die gewaltsam geöffnete Tür war kein weiterer 
Sachschaden zu beklagen. Nach rund einer Stunde rückten die 31 
Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst ab.
   Information für die Redaktionen:
   Ein mobiler Rauchschutzvorhang besteht aus einem Metallrahmen mit 
einem nicht brennbaren Tuch. Durch eine Spreizstange wird dieser in 
einem Türrahmen befestigt und das herabhängende Tuch verschließt die 
Tür weitgehend. So wird verhindert, dass der giftige Brandrauch in 
unverrauchte Bereiche eintritt.
   Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
   Christopher Schuster Pressesprecher Feuerwehr Düsseldorf
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Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster(at)duesseldorf.de
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Datum: 09.01.2017 - 09:07 Uhr
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