Kohlenmonoxidvergiftung
(ots) -
Am heutigen Vormittag wurde der Iserlohner Rettungsdienst zu einem
internistischen Notfall am Karnacksweg gerufen. Als die Kollegen das
Gebäude betraten, ertönten die mitgeführten CO Warngeräte des
Rettungsdienstes. Umgehend wurden die Personen in den Räumlichkeiten
evakuiert und weitere Kräfte nachgefordert. Die Einsatzkräfte des
Löschzuges führten im weiteren Einsatzverlaufes Messungen der Luft im
Gebäude durch, wobei zwischenzeitlich eine Kohlenmonoxid
Konzentration von mehr als 160 ppm festgestellt werden konnte.
Weitere Gebäudeteile wurden zur Sicherheit evakuiert, kontrolliert
und mittels Überdruckbelüftung quer gelüftet. Die Ursache für die
erhöhte Kohlenmonoxid Konzentration ist vermutlich auf einen defekten
Gasheizstrahler zurückzuführen. Der Notarzt hat insgesamt drei
Personen untersucht wovon eine Person einem Krankenhaus zugeführt
wurde. Die Berufsfeuerwehr Iserlohn ist an der Einsatzstelle durch
die Löschgruppen Stadtmitte und Iserlohner Heide unterstützt worden.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 35 Einsatzkräften vor Ort im
Einsatz. Die Feuerwache an der Dortmunder Straße besetzten die
Löschgruppen Letmathe, Stübbeken und der Funkgruppe.
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Telefon: 02371 / 806 - 702
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Datum: 19.01.2017 - 15:40 Uhr
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