Brandschutzerziehung mit dem AWO Kindergarten: "Da sein, damit es nicht brennt"

(ots) -
Einen spannenden Besuch statteten jetzt Kinder der AWO
Kindertagesstätte "Mäuseburg" bei der Freiwilligen Feuerwehr
Bedburg-Hau ab. Die Feuerwehrmänner zeigten ihnen wie sie im Einsatz
aussehen und demonstrierten vor den Kleinen wie die Atemschutzmasken
funktionieren.
Dabei ging es nicht nur ziemlich munter zu, auch sehr informativ:
Oberbrandmeister Marc Ingenhaag und der Leiter der Jugendfeuerwehr
Christian Flücken erklärten den Kindern die Arbeit der Feuerwehr.
Auch erfuhren die Kleinen, wie sie sich selbst im Falle eines Feuers
zu verhalten haben.
"Wir sind 160 Leute, junge Männer und Frauen, aber auch Mamas und
Papas bei der Feuerwehr in Bedburg-Hau", erzählte Marc Ingenhaag.
Unser Ziel ist es, den Kindern zu zeigen, dass sie keine Angst vor
ihnen in ihrer Uniform haben müssen, ergänzt er. Bei einer Fragerunde
zeigten sich die Kinder begeistert. Sie wussten schon sehr viel über
die Feuerwehr.
Weiter ging die Runde mit den Bestandteilen der Uniform und auch
hier bewiesen die Kinder, dass sie schon viel kennen. "Das ist
Feuerwehrschuhe, eine Hose und die Feuerwehrjacke," wurde mehrmals
gerufen, da alle stolz ihr Wissen unter Beweis stellen wollten.
Atemschutzmasken verwandeln ihre Träger in futuristisch aussehende
Wesen, für nicht wenige wirkt das beängstigend. Um den Kindern die
Scheu davor zu nehmen, zeigten die zwei Feuerwehrmänner auch, wie
ihre Geräte funktionieren. Damit die Kinder wissen, wie sich das
Tragen einer solchen Maske anfühlt, durften sie und ihre
Erzieherinnen diese auch einmal aufprobieren.
"Was passiert, wenn es jetzt wo brennt, während ihr hier seid",
fragte eines der Kinder. "Dann müssen wir schnell weg", sagte
Jugendwart Christian Flücken. Dass die Kinder sich sehr für die
Feuerwehrmänner interessierten, zeigten sie durch eine fast endlose
Anzahl an Fragen, die alle geduldig und ausführlich beantwortet
wurden. Eine Feuerwehr löscht nicht nur Brände. Auch das wussten die
Kinder und zählten viele andere Einsatzmöglichkeiten auf, für die die
Feuerwehr zuständig ist. "Wenn man das Tatütata hört, müssen Autos
zur Seite fahren", merkte eines der Kinder an
Besonders aufregend waren für die Kleinen natürlich die
Feuerwehrautos. In die durften sie zum Abschluss des Besuches
einsteigen. Die Feuerwehrmänner zeigten natürlich auch die
vorhandenen Geräte.
Rückfragen bitte an:
Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
Pressesprecher
Michael Hendricks
Telefon: 02821 / 7 38 92 97
Fax: 02821 / 7 38 92 98
E-Mail: michael.hendricks(at)feuerwehr-bedburg-hau.de
www.feuerwehr-bedburg-hau.de
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Datum: 28.01.2017 - 14:33 Uhr
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