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Wochenendpressemeldung der Polizeiinspektion Andernach

ID: 1610021

(ots) - Brände: Zu zwei Bränden kam es am Freitagvormittag
in Weißenthurm: In einem Wohnhaus geriet eine Wohnung in Brand, dabei
wurde ein Bewohner durch Rauchgas leicht verletzt. Außerdem kam es zu
einem Brand in einer Firma, auch hier wurde ein Mitarbeiter durch
Rauchgas verletzt, der versuchte, das Feuer zu bekämpfen.

In beiden Fällen steht die Brandursache noch nicht fest; die
Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei Koblenz übernommen.

Unfälle: Am Freitagmittag wurde auf einem Zebrastreifen in der
Andernacher Innenstadt ein Kind von einem Roller angefahren. Dabei
wurde das Kind leicht verletzt. Beim Unfallverursacher wurde
Alkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von
fast zwei Promille - und das am Mittag! Der 52-jährige Mann muss sich
nun in einem Strafverfahren verantworten, ihm wurde zum Beweis eine
Blutprobe entnommen.

Am Samstagabend ereignete sich auf der B256 ein weiterer
Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Auch hier
stand der Unfallverursacher erheblich unter Alkoholeinfluss. Ein
Atemtest ergab einen Alkoholwert von 1,55 Promille. Der Führerschein
des Verursachers wurde beschlagnahmt.

Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 22 Verkehrsunfälle
polizeilich aufgenommen, dabei wurden vier Personen verletzt.

Sonstiges: Eine Streife unterzog am Freitagnachmittag einen
Rollerfahrer einer Verkehrskontrolle. Dabei stellte sich heraus, dass
der Roller bedeutend zu schnell war. Außerdem stand der Mann unter
dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ihm wurde eine Blutprobe
entnommen und ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis
eingeleitet.

Am Samstagabend wurde eine Polizeistreife zur Unterstützung nach
Weißenthurm gerufen, da dort der Rettungsdienst Probleme mit einer
Patientin hatte. Diese bespuckte die Sanitäter und auch die




Polizeibeamten und versuchte, eine Beamtin zu schlagen. Die Frau
wurde dem Gewahrsam der Polizeiinspektion Andernach zugeführt und
entsprechende Strafanzeigen gefertigt.

Zeugenaufruf nach Schlägerei in Andernach, vor der
Mittelrheinhalle Am frühen Sonntagmorgen kam es zu einer
Auseinandersetzung nach einer Karnevalsveranstaltung in Andernach.
Der nichtige Anlass der Auseinandersetzung war wohl nicht mehr als
die Wegnahme einer billigen Faschingspolizeimütze.

Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden mehrere Personen
geschlagen. Da der Geschehensablauf nicht gänzlich aufgeklärt werden
konnte, werden Zeugen gebeten, sich bei der Polizeiinspektion
Andernach zu melden (02632-9210 oder PIAndernach(at)polizei.rlp.de).

Der Hauptaggressor musste von der Polizei zur Verhinderung
weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen werden. Hierbei beleidigte
er die Beamten fortlaufend.

Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Es wurden mehrere
Strafanzeigen gegen verschiedene Personen erfasst.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Koblenz

Telefon: 0261-103-0
www.polizei.rlp.de/pd.koblenz

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Datum: 13.02.2017 - 08:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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