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Polizeiliche Kriminalstatistik belegt: Menschen im Nordwesten leben in einer sicheren Region (BILD)

ID: 1610939

(ots) -
Das Fazit von Polizeipräsident Bernhard Witthaut zur heutigen
Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) der
Polizeidirektion Osnabrück für 2016 lautet:

"Trotz der zusätzlichen Aufgaben im Bereich der
Terrorismusbekämpfung, der Bewältigung der Flüchtlingssituation und
anderer gesellschaftlicher Entwicklungen, konnte eine im Großen und
Ganzen gute Bilanz erzielt werden. Die Menschen leben im Nordwesten
Niedersachsens in einer sicheren Region und können sich auf ihre
Polizei verlassen. Das Sicherheitsniveau in unserer Region ist
unverändert hoch. Unser Sorgenkind ist der Wohnungseinbruch. Deshalb
haben wir reagiert und auf Ebene der Direktion unter anderem eine
Ermittlungsgruppe eingerichtet. Auch in den Polizeiinspektionen sind
hier nochmals deutliche Schwerpunkte gebildet worden, um das Problem
schnell in den Griff zu bekommen."

Kernpunkte der PKS 2016

-Rückgang der Kriminalität - Aufklärungsquote weiter über 60 % -
Marke

-Kriminalitätsbelastung nimmt deutlich ab - hohes
Sicherheitsniveau in der Region

-Weniger ausländerrechtliche Verstöße durch weniger Flüchtlinge

-Gewaltkriminalität und Anzahl der Opfer gestiegen

-Gewalt gegen Polizeibeamte - Widerstände und Bedrohungen nehmen
zu

-Häusliche Gewalt - immer mehr Opfer erstatten Anzeige

-Gesamttaten bei den Diebstahlsdelikten rückläufig

-Sonderbetrachtung Wohnungseinbrüche - leichte Zunahme der
Einbruchszahlen

-Cybercrime weiter im Fokus - IT Spezialisten verstärkt bei der
Polizei im Einsatz

-Präventionsarbeit kommt bei Senioren zu wenig an - Angehörige
und Bekannte gefragt

-Jugendkriminalität nimmt weiter ab - kriminelle Karieren
verhindert

Rückgang der Kriminalität - Aufklärungsquote weiter über 60 % -




Marke

Die Gesamtkriminalität in der Polizeidirektion Osnabrück ist im
Vergleich zum Vorjahr um 5,5 % ge-sunken. Insgesamt registrierte die
Polizei von den ostfriesischen Inseln bis zum Teutoburger Wald 91.913
Straftaten. Die Aufklärungsquote lag bei 62,01 % (- 2,3 %) und hat
sich seit mehreren Jahren oberhalb der Schwelle von 60 % etabliert.
Witthaut: "Eine gute Bilanz. In der Polizeidirektion Osnabrück klären
wir 6 von 10 Straftaten auf." Der Polizeipräsident sprach den rund
3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte und
professionelle Arbeit seinen Dank aus. Kriminalitätsbelastung nimmt
deutlich ab - hohes Sicherheitsniveau in der Region Sehr erfreulich
ist die Entwicklung der Kriminalitätsbelastung in der Region. Im
Vergleich der letzten 10 Jahre ist die der Polizei bekannt gewordenen
Kriminalitätsbelastung der etwa 1,5 Millionen Einwohner, für die die
Direktion zuständig ist, geringer denn je. Witthaut: "Die Menschen in
unserer Region sind den Zahlen nach immer weniger von Kriminalität
betroffen und können sich bei uns sicher fühlen."

Weniger ausländerrechtliche Verstöße durch weniger Flüchtlinge

Im Jahr 2016 registrierte die Direktion 4.442 Flüchtlinge als
Tatverdächtige - im Vorjahr waren es noch 12.040. Speziell im
Deliktsbereich der ausländerrechtlichen Verstöße ging die Zahl der
tatverdächtigen Flüchtlinge im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück,
machte aber dennoch mit 1.994 Tatverdächtigen den Großteil aus.
Hierzu gehören beispielsweise die illegale Einreise und der
unerlaubte Aufenthalt. Ohne die ausländerrechtlichen Verstöße stieg
die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge auf 2574 (Vorjahr 2.149) an.
Gründe für die Zunahme ergeben sich u.a. dadurch, dass sich -
verteilt auf das ganze Jahr 2016 - mehr Flüchtlinge in der Direktion
aufgehalten haben. Witthaut: "Der Großteil der zu uns gekommenen
Flüchtlinge ist nicht straffällig geworden." Allerdings gab es auch
Auffälligkeiten, z. B. bei Auseinandersetzungen von Flüchtlingen
untereinander. Dies hat mit dazu beigetragen, dass die Zahl der
tatverdächtigen Flüchtlinge bei den Rohheitsdelikten auf 886 Fälle
anstieg.

Gewaltkriminalität und Opferzahlen steigen

Die Gewaltkriminalität hat, nachdem sie sich 2015 auf einem
10-Jahres-Tiefstand befand, wieder zugenommen. Die Direktion
registrierte eine Steigerung der Straftaten um 9,1 %. Besonders
auffällig: Die Körperverletzungen nahmen um 10 % auf 9.446 Taten zu.
Nicht nur die einfachen-, sondern insbesondere die gefährlichen und
schweren Körperverletzungen stiegen deutlich um 12,2 % an. Witthaut:
"Die Entwicklung betrachten wir mit Sorge, allerdings konnten wir 9
von 10 Taten aufklären." Die Aufklärungsquote, u.a. bei
Körperverletzung und Raub, lag 2016 bei 90,3 %. Allerdings nahm die
Anzahl der Raubstraftaten um 2,9 % ab. [Gewaltkriminalität umfasst
nicht nur die einfachen-, gefährlichen- und schweren
Körperverletzungen und Raubdelikte, sondern auch Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung sowie Tötungsdelikte.] Als logische
Konsequenz des deutlichen Anstiegs bei der Gewaltkriminalität, aber
auch der Zunahme an angezeigten Taten bei der Häuslichen Gewalt,
stiegen die Opferzahlen im Jahr 2016 in der Direktion an. Es wurden
16.772 Menschen Opfer einer Straftat - ein Plus von 9,2 %. Neben den
zahlreichen Opferschutzeinrichtungen wie beispielsweise "Weisser
Ring", hat auch die Polizei eigene regionale Ansprechpartner im Sinne
einer professionellen Opferschutzbetreuung. Die Zusammenarbeit
zwischen Polizei und Opferschutzeinrichtungen ist beispielhaft.

Gewalt gegen Polizeibeamte - Widerstände und Bedrohungen nehmen zu

Das Phänomen Gewalt gegen Polizeibeamte ist leider ein Dauerthema
für die Polizei, aber auch für die Feuerwehr- und Rettungskräfte. Im
Jahr 2016 verzeichnete die Direktion einen Anstieg der Fälle um 8 %
auf 488. Im Fokus: Die Straftatbestände Widerstand gegen die
Vollstreckung polizeilicher Maßnahmen und Bedrohung gegenüber
Polizeibeamten. Sie nahmen um 17,3 % beim Widerstand und um 57,7 %
bei der Bedrohung zu. Positiv: Die Zahl der verletzten Polizisten
nahm um 14,6 % bzw. 41 Beamte auf 239 ab - im Vorjahr waren es 280
Verletzte. Witthaut: "41 im Dienst verletzte Polizeibeamte weniger
ist eine gute Nachricht, aber auch nur die eine Seite der Medaille."
Der Polizeipräsident zeigte sich über die Entwicklung bei den
Widerständen und Bedrohungen besorgt: "Es widersetzten sich immer
öfter Betroffene polizeilichen Maßnahmen und bedrohen unsere
Beamten." Witthauts Meinung nach liege das an Werteverfall und
Respektlosigkeit in der Gesellschaft gegenüber Amtsträgern.
Auffällig: Mit einer Quote von 66 % geschahen zwei Drittel aller
Fälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen. "Wenn neben
der Respektlosigkeit auch noch Alkohol im Spiel ist, wird es noch
gefährlicher für unsere Kolleginnen und Kollegen", so Witthaut. Er
begrüße in diesem Zusammenhang den vom Bundeskabinett beschlossenen
verbesserten Schutz von Polizei und Rettungskräften.

Häusliche Gewalt - immer mehr Opfer erstatten Anzeige

Die angezeigten Taten bei der Häuslichen Gewalt stiegen in den
letzten fünf Jahren kontinuierlich an. Im Jahr 2016 wurden in der
Direktion 3.088 Fälle bekannt - eine Steigerung zum Vorjahr um 14 %.
Die zahlreichen Präventionskampagnen, Initiativen, ehrenamtlichen
Tätigkeiten, Netzwerke, die sowohl regional als auch überregional
existieren, zeigen mehr und mehr ihre Wirkung. Witthaut: "Dank der
intensiven Aufklärungsarbeit aller beteiligten Akteure, erstatten
immer mehr Opfer von Häuslicher Gewalt Anzeige." Außerdem hob
Witthaut das hohe Engagement der in diesem Bereich ehrenamtlich
tätigen Menschen hervor.

Gesamttaten bei den Diebstahlsdelikten rückläufig

Mit insgesamt 34.551 registrierten Diebstählen nahm die Zahl der
Fälle um 2,4 % ab und erreicht einen neuen Tiefstand im Vergleich der
letzten 10 Jahre. Zu den Diebstahlsdelikten gehören neben dem
Wohnungseinbruch u.a. Diebstähle von Kfz bzw. aus Kfz, Laden- und
Fahrrad- sowie Taschendiebstähle.

Sonderbetrachtung Wohnungseinbrüche - leichte Zunahme der
Einbruchszahlen

Gesondert betrachtet hat die Zahl der Einbrüche im letzten Jahr um
3,6 % zugenommen. Insgesamt kam es in der Polizeidirektion zu 2.455
Taten (Vorjahr 2.369). Die Aufklärungsquote lag im vergange-nen Jahr
bei 17,6 % (- 5,1 % zum Vorjahr). Zur Direktion gehören vier
Polizeiinspektionen. Auffällig bei der Betrachtung aller
Einbruchstaten ist die heterogene Entwicklung in den Inspektionen.
Während in der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim und
Osnabrück die Einbruchszahlen sanken und in Aurich/Wittmund nahezu
stagnierten, stiegen sie in Leer/Emden überproportional an.
Erklärungsansätze deuten auf unterschiedliche lokale Phänomene und
Täterstrukturen hin. Grundsätzlich ist aber feststellbar, dass die
mobilen Täterbanden - gerade auch in der Polizeidirektion Osnabrück
wegen der Grenznähe zu den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen -
unterwegs sind. Witthaut: "Wir müssen alles dafür tun, dass die
Entwicklung steigender Einbruchszahlen endlich gestoppt wird. Deshalb
haben wir reagiert und sowohl auf Ebene der Direktion als auch in den
Polizeiinspektionen nochmals deutliche Schwerpunkte gebildet." Dazu
gehöre beispielsweise die im Oktober 2016 eingerichtete 15-köpfige
Ermittlungsgruppe zur Bekämpfung überregional agierender
Einbrecherbanden. Die sogenannte "Zentrale Ermittlungsgruppe
Wohnungseinbruchdiebstahl" bearbeitet in enger Abstimmung mit der
Bundespolizei, der niederländischen Polizei und den
Staatsanwaltschaften überregionale Fälle bzw. Fallserien.
Entscheidend: Das Erkennen von Tatzusammenhängen ist nochmals durch
die vereinbarte länderübergreifende Analyse und Auswertung von
polizeilich relevanten Daten verbessert worden. Erste Erfolge
belegen, dass dadurch oftmals der Grundstein für eine erfolgreiche
Ermittlungsarbeit gelegt wird. Bereits nach zweimonatiger Arbeit der
neuen Ermittlungsgruppe, konnten sieben mutmaßliche Einbrecher
festgenommen und 33 Taten in mehreren Staaten und Bundesländern
aufklärt werden. Der Anteil der versuchten Einbrüche nahm im
Vergleich zu den Vorjahren zu und liegt nun bei 41 %. Witthaut: "Mehr
als jeder dritte Einbruch scheitert und zeigt, dass sowohl der
passive Einbruchschutz als auch der Einsatz von geeigneter
Sicherungstechnik wirkt." Der Polizeipräsident betonte, dass die
Polizei trotz aller Kraftanstrengung bei der Bekämpfung der
Wohnungseinbrüche langfristig nur erfolgreich sein könne, wenn die
Politik einerseits kluge Rahmenbedingungen schaffe und die
Bevölkerung andererseits sich noch aktiver durch Eigenschutz und
Weitergabe von tatrelevanten Hinweisen beteilige.

Cybercrime weiter im Fokus - IT Spezialisten verstärkt bei der
Polizei im Einsatz

Die Anzahl der bekannt gewordenen Delikte, bei denen das Internet
als Tatmittel zur Begehung genutzt wurde, ist im Vergleich zum
Vorjahr um 3 % auf 5.704 Fälle gestiegen. Dabei spielten
Betrugsdelikte im Zusammenhang mit dem Kauf von Waren -
beispielsweise in Online-Shops oder bei Internetauktionshäusern -
eine zentrale Rolle. Hingegen gingen die Straftaten durch u.a. das
Ausspähen von Daten oder das Fälschen beweiserheblicher Daten, die
Datenveränderung bzw. Computersabotage in der Direktion zurück. Eine
Bewertung der Kriminalitätsentwicklung für den Phänomenbereich
Cybercrime ist jedoch nur eingeschränkt möglich, weil viele Taten
nicht statistisch erfasst werden, da sie entweder vom Ausland aus
verübt wurden oder der genaue Tatort nicht bekannt ist. Zudem hat die
Polizei in diesem Deliktsfeld mit einem sehr hohen Dunkelfeld zu
kämpfen. Bernhard Witthaut wies dennoch darauf hin: "Wir haben im
letzten Jahr schon einiges auf den Weg gebracht mit unseren neuen
Fachabteilungen und IT-Spezialisten. Trotzdem bleiben die
Herausforderungen bei der Bekämpfung der Internetkriminalität groß."
Aber auch die Internetnutzer könnten noch mehr für ihre Sicherheit im
Netz tun, indem sie sich durch die zahlreichen Präventionsangebote
noch besser informierten und mittels entsprechender Schutzmechanismen
ihre PC's und andere Geräte ausreichend absicherten, so Witthaut.
Ausdrücklich wies der Präsident auf die Homepage "Ratgeber
Internetkriminalität" der Polizei Niedersachsen hin, die die
Verbraucher unter www.polizei-praevention.de mit vielen nützlichen
Tipps und Hinweisen informiere.

Präventionsarbeit kommt bei Senioren zu wenig an - Angehörige und
Bekannte gefragt

Ältere Menschen werden mitunter durch perfide Tricks der Täter
bzw. Täterbanden zum Beispiel um ihr Erspartes gebracht oder unter
Ausnutzung ihrer teilweisen Hilf- und Arglosigkeit in ihren Häusern
und Wohnungen bestohlen. Die Folgen von Kriminalität bei den
betroffenen Senioren wiegen oftmals schwerer als bei jüngeren Opfern.
Auch wenn die statistische Auswertung bei Straftaten gegen ältere
Menschen keinen Anstieg aufweist, so wird anhand der täglichen
Polizeiarbeit deutlich, dass die vorhandenen Präventionsangebote
nicht immer greifen und bei den Senioren nur bedingt ankommen.
Witthaut: "Wir müssen uns gemeinsam mehr um die älteren Menschen in
unserer Gesellschaft kümmern und sie besser vor Straftaten schützen.
Die jüngeren Generationen sollten sich mehr für die Ältere
verantwortlich fühlen." Bei den Straftaten gegen Senioren ist immer
wieder von sogenannten Schockanrufen, Enkeltricks und falschen
Polizeibeamten die Rede. Nicht ungewöhnlich sind neben den teilweise
dramatischen psychischen Folgen extrem hohe Schadenssummen. Nützliche
Hinweise und Tipps zum Schutz vor Kriminalität bei Senioren sind
unter www.polizei-beratung.de zu finden.

Jugendkriminalität nimmt weiter ab - kriminelle Karieren
verhindert

Die Zahl der Tatverdächtigen Jugendlichen im Alter von 8-18
Jahren, sank im letzten Jahr um 10 % auf 4.240. Insgesamt
registrierte die Polizeidirektion 5.385 Taten und erreicht damit
einen neuen Tiefstand im 10-Jahres-Vergleich. Die Jugendkriminalität
ist nachhaltig durch vielfältige gesellschaftliche und
kriminalpolizeiliche Konzepte und Präventionsangebote erfolgreich
zurückgedrängt worden. Witthaut zu dem erfreulichen Ergebnis: "Die
Reduzierung der Jugendkriminalität führt nachhaltig dazu, dass
weniger kriminelle Karrieren entstehen - das ist eine sehr gute
Nachricht."




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Osnabrück
Marco Ellermann
Telefon: 0541 - 327 1024
E-Mail: pressestelle(at)pd-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-os.polizei-nds.de

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Datum: 14.02.2017 - 09:59 Uhr
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