ProSOS

ProSOS - Portal fuer Sicherheit, Rettung und Schutz

 

170224-5-K Pressearbeit der Polizei an Karneval / Bilanzen

ID: 1618237

(ots) - Zum Einsatz der Polizei Köln an Weiberfastnacht in
Köln und Leverkusen:

Rund 2200 Polizistinnen und Polizisten haben am gestrigen
Donnerstag (23. Februar) in Köln und Leverkusen für die Sicherheit
der Jecken gesorgt. Mit insgesamt 392 Platzverweisen (2016: 504) und
85 vorläufigen Festnahmen/Ingewahrsamnahmen (2016: 184) hatten die
Einsatzkräfte in Köln und Leverkusen weniger zu tun als im Vorjahr.

Polizeipräsident Jürgen Mathies zeigte sich heute Morgen zufrieden
mit den bislang bekannten Ergebnissen der Eröffnung des
Straßenkarnevals. "Ich freue mich, dass viele Menschen in Köln und
Leverkusen friedlich feiern konnten. Die meisten Karnevalisten haben
auf gefährlich aussehende Waffen verzichtet und so dazu beigetragen,
gefährliche Verwechselungen und Kontrollen zu vermeiden."

Seit den frühen Morgenstunden hatten Einsatzkräfte der Polizei
unter anderem Zugangsstraßen zu den Veranstaltungsflächen abgesperrt,
um zu verhindern, dass potenzielle Tatfahrzeuge für die Menschen zur
Gefahr werden können. "Viele haben sich bei den Polizistinnen und
Polizisten bedankt und zum Ausdruck gebracht, dass sie die sichtbare
Präsenz der Polizei befürworten", so Mathies.

Wichtiger Zusatz zu den Bilanzen der kommenden Tage:

Die Polizei Köln wird ab Karnevalssonntag jeweils in den
Morgenstunden die Einsatzbilanz zum Vortag veröffentlichen.
Zwischenbilanzen, die auf Zahlen basieren, werden im laufenden
Einsatz nicht erstellt. Die Meldungen aller eingesetzten
Polizistinnen und Polizisten werden nach Dienstende im Führungsstab
zusammengefasst und für die Veröffentlichung aufbereitet.

Während des Einsatzes wird die Polizei über Facebook und Twitter
die Medien und die Bevölkerung über besondere Entwicklungen,
Straftaten und Gefahrensituationen informieren.





In den Tagesbilanzen stellt die Polizei die Straftaten mit einem
direkten und offensichtlichen Karnevalsbezug dar. Diese
Kriminalitätszahlen können sich noch verändern. Die Auflistungen
stehen unter dem Vorbehalt, dass noch weitere Anzeigen bei der
Polizei Köln eingehen beziehungsweise dass Delikte im Zuge der
Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen. Dies ist zum Beispiel
der Fall, wenn sich ein Raub in einer Vernehmung als Diebstahl
herausstellt. Eine abschließende Bewertung ist vielfach erst zu einem
späteren Zeitpunkt nach weiteren Ermittlungen möglich. (cs)




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden   Meldungen für den Landkreis Sigmaringen  Mutmaßlicher Erpresser nach zwölf Jahren festgenommen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.02.2017 - 16:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1618237
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-K
Stadt:

Köln



Kategorie:

Polizeimeldungen



Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
" 170224-5-K Pressearbeit der Polizei an Karneval / Bilanzen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Polizei K (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Polizei K