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Pressebericht der Polizeiinspektion Andernach vom 02.03.2017

ID: 1621381

(ots) - Einbruchsdelikte im Bereich der
Polizeiinspektion Andernach - Die Polizei ist auf die Hilfe der
Bürgerinnen und Bürger angewiesen!

Das Feld der Einbruchsdelikte in Wohnungen unterliegt aus vielen
Gründen einer besonderen Betrachtung durch die Polizei. Inzwischen
sind bei der PI Andernach regelmäßig Besprechungen zur Einbruchslage
(sowohl bezogen auf Firmen als auch Wohnungen), die Abstimmung mit
dem Fachkommissariat in Koblenz und offene als auch verdeckte
Streifentätigkeiten, die sich an Tatörtlichkeiten und Tatzeiten
orientieren Standard. Die Polizeiinspektion Andernach hat einen
Tatortdienst eingerichtet, der auch außerhalb der Wochenenden die
Tatortaufnahme durch einen Kriminalbeamten gewährleistet. In den
Bereichen Bassenheim und Weißenthurm waren in den ersten zwei Monaten
elf neue Taten registriert worden. Am zurückliegenden Wochenende
waren es drei in Bassenheim. Unabhängig von der Tatortaufnahme durch
die Polizeiinspektion Andernach bzw. der Kriminalinspektion Koblenz
stellen unsere Beamtinnen und Beamten immer wieder fest, dass es zwar
zu Beobachtungen kam, die Menschen aber Bedenken hatten, die Polizei
über ihre Beobachtungen in der Situation zu verständigen. Hierzu
bittet der Leiter der Polizeiinspektion Andernach POR Björn
Neureuter: "Ruft an! Der Notruf ist dafür da, unmittelbar mit der
Polizeiwache in Kontakt zu treten. Wer eine Feststellung macht und
unsicher ist, ob die Beamtinnen und Beamten auch zuständig sein
könnten, ist bei der Notrufnummer eigentlich schon immer richtig!"
Bezogen auf Einbruchsdelikte bedeutet dies, dass Täter in irgendeiner
Art und Weise die Wohnungen / Häuser auskundschaften müssen. Entweder
persönlich vor Ort oder aber durch einen Anruf zur Kontrolle.
Kriminalhauptkommissar Thomas Reuter, stellvertretender Leiter der PI
Andernach, stellt hierzu fest: "Dieses Testen ist für die Täter dann




mit einem hohen "Risiko" verbunden, wenn die Menschen vor Ort schnell
schalten und die Polizei informieren. Dann haben wir die Möglichkeit,
unmittelbar, noch bevor etwas passiert ist, tätig zu werden." Beim
Auskundschaften von Tatorten werden oft Fahrzeuge festgestellt, die
nach dem Kennzeichen keinen örtlichen Bezug zur Region aufweisen.
Feststellungen können immer über die einheitliche Rufnummer 110 oder
für Andernach die 02632-921-0 mitgeteilt werden.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Koblenz

Telefon: 0261-103-0
www.polizei.rlp.de/pd.koblenz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

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Datum: 02.03.2017 - 10:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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