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Rauchwarnmelder verhindert abermals schlimmeres

ID: 1631721

(ots) -
Bereits zum zweiten Mal innerhalb von sechs Tagen verhinderte ein
Rauchwarnmelder schlimmeres. Am frühen Sonntagmorgen (19.03.2017)
meldete der kleine Lebensretter eine Rauchentwicklung in einer
Wohnung an der Schumannstraße. Nachbarn hörten das Piepen und
alarmierten die Feuerwehr. Diese drang unter Atemschutz in die
verrauchte Wohnung ein, rettete die schlafende Wohnungsmieterin und
lüftete anschließend die Wohnung. Die Frau wurde nicht verletzt.
Grund für die Verrauchung war eine völlig verkohlte Pizza im
Backofen. Nachdem am Montag (13.03.2017) ein Rauchwarnmelder einen
Kabelbrand in einer Küche auf der Adam-Stergerwald-Straße frühzeitig
erkannt hatte, unterstrich auch dieser Einsatz auf der Schumannstraße
die Sinnhaftigkeit der Rauchwarnmelderpflicht in Nordrhein-Westfalen.
Nachbarn bemerkten gegen 01.00 Uhr die piependen Melder und
alarmierten die Feuerwehr, nachdem die Wohnungsmieterin auf Klopfen
nicht reagierte. Die Einsatzkräfte brachen die Wohnungstür auf und
fanden die Frau in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte sich einen
Mitternachts-Snack zubereiten wollen und war darüber eingeschlafen.
Glücklicherweise war die Schlafzimmertür geschlossen, so dass dieser
Raum nicht verraucht und die Frau somit nicht verletzt wurde. Im
Anschluss lüfteten die Einsatzkräfte die Wohnung. Alle Bewohner
konnten nach Abschluss des Einsatzes zurück in ihre eigenen vier
Wände.




Rückfragen bitte an:

Freiwillige Feuerwehr Oer-Erkenschwick
- Pressestelle -
Michael Wolters
Telefon: +49 172-262 72 59
E-Mail: pressestelle(at)feuerwehr-oer-erkenschwick.de
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Datum: 19.03.2017 - 09:12 Uhr
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