Feuerwehr Hamburg untersucht Personen mit unklarer Atemwegsreizungen in Kaufhaus
(ots) - Hamburg-Altstadt, 01.07.2017. 16.38 Uhr,
Technische Hilfeleistung bei Notarzteinsatz mit Gefahrstoffen
(THMXNOTFNA), Mönckebergstraße
Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde über den Notruf
112 von Mitarbeitern eines Bekleidungsgeschäftes informiert, dass im
Bereich einer Umkleidekabine vier Personen nach dem Kontakt mit einer
unbekannten Flüssigkeit über Atemwegsreizungen klagen würden.
Daraufhin alarmierten die Beamten aus der Rettungsleistelle eine
Löschgruppe, einen Führungsdienst (B-Dienst), ein
Notarzteinsatzfahrzeug, einen Rettungswagen, eine Freiwillige
Feuerwehr sowie den Umweltzug, den diensthabenden Pressesprecher und
eine Analytische Task-Force zur Einsatzstelle. Vor Ort erkundete der
Einsatzleiter insgesamt zwölf betroffene Personen und veranlasste die
Räumung des Verkaufsraumes. Ein Trupp mit Messgeräten konnte im
angegebenen Bereich jedoch keine Feststellung machen. Auch die
Spezialkräfte einer Analytischen Task-Force konnten vor Ort keinen
Gefahrstoff nachweisen. Alle Betroffenen wurden durch den anwesenden
Notarzt gesichtet und ohne Symptome und weitere Behandlung an der
Einsatzstelle belassen. Nachdem keine Ursache für eine
Atemwegsreizung festgestellt werden konnte und sämtliche Bereiche
überprüft waren, erfolgte die Übergabe der Einsatzstelle an die
Polizei für weitere Ermittlungsarbeiten. Insgesamt waren 26
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilliger Feuerwehr
Hamburg im Einsatz.
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Feuerwehr Hamburg
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Torsten Wesselly
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Datum: 01.07.2017 - 21:11 Uhr
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