Feuerwehr Hamburg befreit nach Verkehrsunfall tödlich verletzten Eingeklemmten aus PKW
(ots) - Hamburg-Lohbrügge, 03.07.2017, 20:11 Uhr, 
Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfall mit Menschenleben in 
Gefahr (THY) Habermannstraße
   Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde von der 
Einsatzzentrale der Polizei Hamburg über einen Verkehrsunfall mit 
einer verletzten und im Fahrzeug eingeklemmten Person informiert. 
Daraufhin wurden von einem Disponenten der Rettungsleitstelle sofort 
eine Löschgruppe, ein Führungsdienst (B-Dienst), ein 
Notarzteinsatzfahrzeug, ein Rettungswagen, ein Rüst- und Gerätewagen 
der Berufsfeuerwehr sowie eine Freiwillige Feuerwehr zur 
Einsatzstelle alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, 
dass ein PKW aus bisher unbekannter Ursache mit einem am Fahrbahnrand
stehenden Baum kollidiert war. Der Fahrer befand sich noch 
schwersteingeklemmt in seinem auf der linken Seite völlig 
deformierten Fahrzeug. Nach sofort begonnener Behandlung durch den 
anwesenden Notarzt entschied der Einsatzleiter aufgrund des akut 
lebensbedrohlichen Zustandes des Patienten eine sogenannt 
Schnellrettung durch zwei Trupps mit schwerem hydraulischem 
Rettungsgerät durchzuführen. Die unmittelbar nach der schnellen 
Befreiung des Patienten eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen, durch 
Notarzt und Notfallsanitäter der Feuerwehr, mussten jedoch nach 
einiger Zeit aufgrund der tödlichen Verletzungen erfolglos 
eingestellt werden. Der  Leichnam wurde anschließend durch einen 
Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg für weitere Untersuchungen ins 
Institut für Rechtsmedizin verbracht. Nach Abschluss der 
Aufräumarbeiten wurde die Unfallstelle dem Verkehrsunfalldienst der 
Polizei Hamburg für weitere Ermittlungsarbeiten zur Unfallursache 
übergeben. Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte der Feuer- und 
Rettungswachen Bergedorf und Billstedt sowie der Freiwillige 
Feuerwehr Lohbrügge im Einsatz.
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Datum: 04.07.2017 - 16:11 Uhr
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