Reichlich zu tun bei der Feuerwehr Bochum
(ots) - Reichlich zu tun gab es für die Feuerwehr Bochum
bis in die heutigen Mittagsstunden. Zunächst wurde der Feuerwehr der
dringende Verdacht auf den Fund einer Weltkriegsbombe an der
Kaulbachstraße gemeldet. Voruntersuchungen waren hier sehr eindeutig.
Während auf der Feuerwache die Maßnahmen zu einer entsprechenden
Evakuierung des Gefahrenbereiches vorbereitet wurden machte sich das
Entschärferteam an die Freilegung der Bombe. Tatsächlich wurde auch
eine Bombe gefunden, allerdings fehlte Zünder, so dass eine
Evakuierung nicht notwendig wurde. Um 11:52 Uhr kam es auf der
Lohrheidestraße zu einem Verkehrsunfall. Ein Motorrad wurde von einem
PKW übersehen der aus einer Ausfahrt fuhr. Neben den beiden
Motorradfahrern wurden zwei Insassen des PKW teils schwer verletzt.
Neben vier Rettungswagen und zwei Notärzten aus Bochum wurde ein
weiterer Notarzt mit einem Rettungshubschrauber eingeflogen. Die
Verletzten würden in Kliniken in Gelsenkirchen und Bochum gebracht.
Gegen 13:00 Uhr musste dann ein Bus der Linie 345 auf dem Werner
Hellweg aus ungeklärter Ursache eine Vollbremsung durchführen. Der
mit ca. 80 Fahrgästen besetzte Bus kam im Kreuzungsbereich der
Rüsingstraße zum Stehen. Bei der Vollbremsung waren mehrere Personen
gestürzt und zogen sich zum Teil schwere Verletzungen zu. Die
Verletzten wurden vom Rettungsdienst versorgt und in verschiedene
Bochumer Kliniken transportiert. Insgesamt 22 Einsatzkräfte von
Feuerwehr und Rettungsdienst waren vor Ort. Die Polizei hat
mittlerweile die Einsatzstelle für die Ermittlung der Ursache
übernommen.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Bochum
Pressestelle
E-Mail: feuerwehr-pressestelle(at)bochum.de
Telefon: (0234) 9254-978
Verfasser: Kurt Chlench
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Datum: 11.07.2017 - 17:15 Uhr
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