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Zollfahndungsamt Dresden ermittelt wegen Tabakschmuggel in großem Umfang

Tatumfang 120 Tonnen Rauchtabak, Steuerschaden mindestens 2,5 Millionen Euro

ID: 1807901

(ots) -
Am 28.12.2017 kontrollierte eine Streife des Polizeireviers
Hoyerswerda einen in Polen zugelassenen Kleintransporter, der von
einem polnischen Bürger gefahren wurde. Sie fand darin zwei Kartons
mit 160 kg unversteuerten Rauchtabak vor. Das Fahrzeug war auf dem
Weg zu einer deutschen Firma im Raum Hoyerswerda. Bei dieser stellten
die Polizeikräfte zunächst weitere gleichartige Kartons mit
Rauchtabak fest. Die Polizei informierte das Zollfahndungsamt
Dresden, welches für die Verfolgung derartiger Steuervergehen
zuständig ist.

Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Görlitz durchsuchten die
Zollfahnder in der Folge eine dem Unternehmen gehörende Lagerhalle,
bei der der Verdacht be-stand, dass hier geschmuggelter Tabak
gelagert sein könnte.

Diese Durchsuchung erbrachte die Feststellung von rund 120 Tonnen
Rauchtabak sowie von Maschinen für die Aufbereitung von Rohtabak zu
Rauchtabak. Tabak und Maschinen wurden sichergestellt.

Der festgestellte Steuerschaden beträgt mindestens 2,5 Millionen
Euro. Die Ermitt-lungen sind noch nicht abgeschlossen.




Rückfragen bitte an:

Zollfahndungsamt Dresden
Pressesprecher
Eberhard Thiedmann
Telefon: 0351 2134 6310
Fax: 0351 2134 6111
E-Mail: presse-zoll(at)zfadd.bfinv.de
www.zoll.de

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Datum: 10.01.2018 - 06:26 Uhr
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