Nordhorn - 21 angehende Erzieherinnen und Erzieher zu pädagogischen Fachkräften für Verkehrserziehung ausgebildet
(ots) -
Verkehrserziehung hat sich unlängst zu einem festen Bestandteil
der sozialpädagogischen Arbeit von Kindertagesstätten entwickelt.
Auch wenn Kindergartenkinder in der Regel noch nicht selbstständig am
Straßenverkehr teilnehmen, ist es dennoch unerlässlich, bereits ein
Bewusstsein für das richtige Verhalten im Straßenverkehr mit auf den
Weg zu geben. Eine nachhaltig wirkende Verkehrserziehung zu
vermitteln, geht jedoch nur mit einem weiteren Verantwortungszuwachs
von Erzieherinnen und Erziehern einher. So wurden auch in diesem Jahr
durch die Verkehrssicherheitsberatung des Polizeikommissariats
Nordhorn, in enger Zusammenarbeit mit den Berufsbildenden Schulen
Gesundheit und Soziales des Landkreises Grafschaft Bentheim und der
Verkehrswacht Grafschaft Bentheim e.V., 21 Erzieherinnen und Erzieher
zu pädagogischen Fachkräften für Verkehrserziehung ausgebildet.
Bereits am 13.Februar fand in den Räumen der Berufsbildenden Schule
eine feierliche Übergabe der Zertifikate statt. Neben den
Absolventinnen und -absolventen und den Projektinitiatoren,
Polizeioberkommissar Edgar Eden (Verkehrssicherheitsberater, Polizei
Nordhorn) und Herrn Jörg Siefker (Mobilitätsbeauftragter, BBS
Nordhorn), nahmen auch Frau Katharina Bölle (Koordinatorin des
Fachbereichs Sozialpädagogik, BBS Nordhorn), Herr Jürgen Hölman
(Leiter des Polizeikommissariats Nordhorn) und Herr Rüdiger Czauderna
(Leiter des Straßenverkehrsamtes des Landkreises Grafschaft Bentheim
und Geschäftsführer der Verkehrswacht Grafschaft Bentheim e.V.) an
der Abschlussveranstaltung teil. Wie Edgar Eden darstellte, freut er
sich jedes Jahr sehr darüber, "welch große Bedeutung die
pädagogischen Nachwuchskräfte dem Themenbereich
Verkehrsunfallprävention beimessen. Einer längerfristig angelegten
Verkehrserziehung bedarf es engagierte Erzieherinnen und Erziehern,
die dieses Thema zu ihrem Thema - zu einer Herzensangelegenheit -
machen und es immer und immer wieder in ihr pädagogisches Handeln
einfließen lassen. Ein wichtiger Grundstein sei hierzu durch den
Erwerb des nötigen Know-hows nun gelegt". Ebenso verwies er auf das
große Interesse an diesem Projekt, welches deutschlandweit einmalig
ist und bereits zum fünften Mal die Möglichkeit bereitstellte,
interessierte und engagierte Erzieherinnen und Erzieher in
zahlreichen Themenfelder der Verkehrserziehung weiterzubilden.
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Ines Kreimer
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Datum: 12.03.2018 - 12:51 Uhr
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