Versammlungslage in Dortmund: Verkehrsbehinderungen und Halteverbote
(ots) - Lfd. Nr.: 0521
Die Dortmunder Polizei weist noch einmal eindringlich auf die zu
erwartenden Verkehrsbehinderungen und Halteverbote hin, die aufgrund
einer komplexen Versammlungslage am 14. April in Dortmund zu erwarten
sind.
Bei den Halteverbotszonen handelt es sich um die Straßen: -Alter
Mühlenweg/ Markgrafenstraße zwischen B 1 und Markgrafenstraße -
Markgrafenstraße, Hauptzufahrt Polizeipräsidium bis alter Mühlenweg
(Parkboxen) -Heinrich-Schmitz-Platz (Lange Straße) -Saarlandstraße
zwischen Hainallee und Märkische Straße -Nordseite Hauptbahnhof
komplett bis Steinstraße -Sonnenstraße/Sonnenplatz -Hollestraße,
zwischen Möllerstraße und Fächerstraße
Mit Verkehrsbehinderungen ist bereits ab den Morgenstunden des 14.
Aprils bis in den Abend hinein zu rechnen. Besonders betroffen werden
die unmittelbaren Bereiche rund um die Versammlungen sein,
voraussichtlich insbesondere die westliche Innenstadt. Die Dortmunder
Polizei wird je nach Versammlungsverlauf lageangepasst und deshalb
weitgehend flexibel reagieren müssen.
Darüber hinaus hält die Dortmunder Polizei weitere Ansprechpartner
für verschiedenste Anliegen zur Verfügung:
Bürgertelefon Für Ihre Fragen haben wir am Samstag ab 8 Uhr unter
der Tel. 0231/132 5555 ein Bürgertelefon eingerichtet.
Anlaufpunkte für Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste Wir möchten
Sie bestmöglich bei der Versorgung Ihrer Patienten unterstützen und
haben daher für den 14. April Anlaufpunkte mit polizeilichen
Ansprechpartnern eingerichtet. Ihre Pflegekräfte können dann im
Bedarfsfall vor Ort mit der Polizei besprechen, wie sie ihren Auftrag
möglichst ohne größeren Zeitverzug wahrnehmen können. Hierzu stehen
folgende Anlaufpunkte zur Verfügung:
- Bereich Lange Str. / Hoher Wall
- Bereich Rheinische Str. / Möllerstr.
Damit wir einen möglichst reibungslosen Ablauf ermöglichen können,
werden die Pflegekräfte gebeten, uns durch das Mitführen ihrer
Dienstausweise, ggf. Tragen von Dienstkleidung/Nutzung von
Dienstwagen und/oder das Mitführen von "Auftragsbescheinigungen" zu
unterstützen. Sollten Sie aufgrund aktueller Entwicklungen an den
genannten Örtlichkeiten keinen Ansprechpartner vorfinden bzw. weitere
Fragen haben, möchten wir darauf hinweisen, dass Sie sich natürlich
auch ab 8 Uhr an das eingerichtete Bürgertelefon wenden können.
Presse-/Medienanfragen Ab 8 Uhr ist die Pressestelle des
Polizeipräsidiums Dortmunds unter den bekannten Festnetznummern
0231/132 1020-1029 erreichbar. Medienvertreter im Einsatzraum werden
auf Wunsch durch Pressesprecher der Dortmunder Polizei, die in
mobilen Pressestellen im Einsatzraum unterwegs sind, betreut.
ZOB Der zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) wird am Einsatztag von der
Nordseite des Hauptbahnhofs, in den Bereich des Haupteingangs am
Königswall verlegt. Wir bitten Reisende, dies bei Ihren Planungen zu
berücksichtigen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Pressestelle
Telefon: 0231-132 1020-1029
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw
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Datum: 13.04.2018 - 16:28 Uhr
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