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Kontrollen in der Eifel

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(ots) - Am Wochenende zeigte die Polizei erneut
Präsenz auf den Eifelstrecken. Während der Samstag eher ruhig
verlief, konzentrierte sich die Aufmerksamkeit am Sonntag auf die
Panoramastraße.

Im Rahmen des "Linksrheinischen Qualitätszirkels" zeigten die
Eifelbehörden am Samstag deutliche Präsenz. Dies hatte den Erfolg,
dass am Ende des Kontrolltages "nur" 18 Motorradfahrer wegen
Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung angehalten und überprüft
werden mussten. Diese waren entweder zu schnell gefahren oder hatten
gegen Überholverbote verstoßen. Gegen elf Motorradfahrer wurden
entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt, die neben der
Geldbuße auch einen Punkt in Flensburg bedeuten. Die restlichen
Fahrer kamen mit Verwarngeldern davon. Nicht unerwähnt bleiben
sollte, dass wegen des gleichen Fehlverhaltens auch 32 Autofahrer
angehalten wurden. Hier bewegten sich sechs Fahrer im
Anzeigenbereich, der Rest entrichtete entsprechende Verwarngelder.

Am Sonntag stand die Panoramastraße im Fokus der Aufmerksamkeit.
Insbesondere das zivile Polizeimotorrad zeigte Wirkung. Fünf
niederländische Motorradfahrer ließen es sich nicht nehmen, besagten
Polizeibeamten mit ihren Sportmaschinen zu überholen und dann
ordentlich am Gashahn zu drehen. Bei einer zulässigen Geschwindigkeit
von 70 km/h fuhr die Gruppe mit 130 km/h, gefolgt vom Polizeikrad. In
Nideggen-Schmidt konnten alle Fahrer gestoppt werden. Den Männern,
die zwischen 40 und 52 Jahre alt sind, droht nun ein Bußgeld in Höhe
von 500 Euro - pro Person - sowie ein Fahrverbot für Deutschland.
Alle konnten das zu erwartende Bußgeld vor Ort als Sicherheit
hinterlegen und durften so ihre Fahrt fortsetzen.

Darüber hinaus wurden noch vier weitere Motorradfahrer wegen
überhöhter Geschwindigkeit oder dem Überholen im Überholverbot




angehalten. Hier waren zwei Anzeigen fällig, zweimal reichte eine
gebührenpflichtige Verwarnung aus.

Besonders negativ fielen einige Motorradfahrer auf, weil sie
zwischen den Parkplätzen hin und her fuhren. Dies taten sie zum Teil
sehr lautstark. Dem begegnete der polizeiliche Kradfahrer, in dem er
diese Fahrer ständig begleitete. Irgendwann verloren diese die Lust
an derartigen Fahrweisen. Zwei besonders "schwierigen" Fällen wurde
eine spezielle Aufmerksamkeit zuteil. Ihnen wurde angedroht, dass
schon ihr geringstes Fehlverhalten hart sanktioniert würde. Beide
entfernten sich daraufhin von der Panoramastraße.




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Datum: 16.04.2018 - 13:00 Uhr
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