Niemand ernsthaft verletzt - aber schauen Sie mal mit wie viel Glück...
(ots) -
Lfd. Nr.: 0548
Kaum zu glauben wenn man dieses Trümmerfeld sieht, dass niemand
bei dem Unfall ernsthaft verletzt wurde...ist aber so!
Die kurze Version des Unfalls klingt so: Stauende, Aufprall, 4
Beteiligte, 2 Leichtverletzte jede Menge Blechschaden, Stau und
Sperrung der Richtungsfahrbahn Bremen.
...und nun zum ausführlichen Unfallhergang: Ein 51-jähriger Lkw
Fahrer aus Vlotho bemerkte ein Stauende auf der A 1 bei Holzwickede
in Fahrtrichtung Bremen zu spät. Er versuchte zwar noch nach links
auszuweichen, die gelang allerdings nur semi-gut...
Sein LKW prallte gegen das Heck des im Stau wartenden LKW eines
46-jährigen Litauers. Dieser LKW schleuderte durch den Aufprall nach
links und kippte mitsamt seiner Ladung, einem aufgeladenen PKW, auf
die linke Fahrzeugseite. Noch im Umfallen kam es zu einem
Zusammenstoß mit einem Pkw BMW, eines 53-jährigen Fahrers aus
Dinklage. Der BMW schleuderte hierdurch noch gegen die mittlere
Betongleischutzwand.
Der Fahrer aus Vlotho prallte mit seinem LKW, ehe er zum
Stillstand kam, noch gegen einen rechts wartenden Kleintransporter
(Opel), eines 46-jährigen Fahrers aus Bad Sassendorf. Dieser war
ebenfalls mit einem Pkw auf einem Anhänger ausgestattet - vor dem
Aufprall. Durch den Unfall riss der Anhänger jedoch ab und der
geladene Pkw prallte gegen die rechtsseitigen Schutzplanken.
Ganz ehrlich: die Kurzversion hätte auch gereicht - die
Langversion musste erst einmal mit Hilfe von Büroklammern auf dem
Papier hin-und hergeschoben werden, bis sie einigermaßen verständlich
wurde.... Egal: zum besseren Verständnis und Einblick in das Ausmaß
haben wir einige Fotos angehängt.
Bei dem Unfall verletzten sich der 51-jährige aus Vlotho und der
46-jährige aus Bad Sassendorf leicht. Sie wurden nach ambulanter
Behandlung aus den Krankenhäusern entlassen.
Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 93.000 Euro. Alle
Fahrzeuge wurden abgeschleppt.
Die Ermittlungen dauern an.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Cornelia Weigandt
Telefon: 0231-132 1022
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
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Datum: 18.04.2018 - 12:08 Uhr
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