Für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Lünen: Kooperationsvereinbarung zur Ordnungspartnerschaft zwischen dem Polizeipräsidium Dortmund und der Stadt Lünen
(ots) -
Lfd. Nr.: 0552
Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Lünen und dem
Polizeipräsidium Dortmund.
Die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung stärker in den
Vordergrund rücken, das Sicherheitsgefühl der Lüner Bürgerinnen und
Bürger steigern - diese Ziele verfolgen die Polizei Dortmund und die
Stadt Lünen nun im Rahmen einer Ordnungspartnerschaft.
Das Erfolgsmodell, das in anderen Städten bereits Bestand hat und
dort in der Bevölkerung hohe Akzeptanz genießt, wird ab dem 1. Mai
2018 auch in Lünen an den Start gehen. Der Bürgermeister der Stadt
Lünen, Jürgen Kleine-Frauns und der Dortmunder Polizeipräsident,
Gregor Lange, besiegelten am Mittwoch (18.4.) mit ihren
Unterschriften diese wichtige Vereinbarung.
Bereits zu Beginn des Folgemonats sind dann die Doppelstreifen -
bestehend aus Mitarbeitern von Stadt und Polizei - im Lüner
Stadtgebiet im Einsatz. Gemeinsam werden dafür jederzeit flexibel die
Einsatzbereiche und Handlungsfelder abgestimmt, so dass vor Ort
anlass- und lagebezogen agiert werden kann.
Das gemeinsame Auftreten der beiden Behörden soll ein deutliches
Signal für ein "Mehr" an öffentlicher Sicherheit und Ordnung sein.
Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Lünen und dem Polizeipräsidium
Dortmund dadurch weiterentwickelt und noch effizienter gestaltet
werden.
"Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ist ein wichtiges
Thema. Mit der Ordnungspartnerschaft möchten wir die bereits seit
Jahren bestehende und bewährte Zusammenarbeit zwischen der Stadt
Lünen und dem Polizeipräsidium in Dortmund weiter intensivieren und
ihr eine neue Qualität verleihen", so Polizeipräsident Gregor Lange
am Rande der Unterzeichnung.
Und auch der Bürgermeister von Lünen, Jürgen Kleine-Frauns,
formuliert die Relevanz der Ordnungspartnerschaft: "In den letzten
Monaten haben wir in zahlreichen Stadtteil-Sicherheitsdialogen im
Gespräch mit unseren Bürgerinnen und Bürgern herausgearbeitet, dass
vor allem das subjektive Sicherheitsempfinden stärker in den Fokus
unserer Bemühungen rücken muss. Mit dem neuen Instrument der
Ordnungspartnerschaften und der engen Kooperation zwischen Polizei
und Stadtverwaltung gehen wir nun einen ersten wichtigen Schritt, um
mehr Präsenz der Ordnungskräfte vor Ort zu ermöglichen und so eben
dieses subjektive Sicherheitsgefühl der Lünerinnen und Lüner
nachhaltig zu stärken."
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Dana Seketa
Telefon: 0231/132-1029
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
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Datum: 18.04.2018 - 15:31 Uhr
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