Personensuche nach Sprung von der Schloßbrücke wurde fortgesetzt.
(ots) -
Die am gestrigen Abend unterbrochene Personensuche in der Ruhr
wurde heute fortgesetzt. Seit 10.00 Uhr waren zirka 30 Einsatzkräfte
der Feuerwehr, der DLRG und des THW im Einsatz. Insgesamt wurden fünf
Boote für die Personensuche eingesetzt. Ein Boot der DLRG und ein
Boot des THW waren mit Sonartechnik ausgerüstet. Durch die
Sonargeräte erkundete Verdachtsstellen wurden durch Taucher der
Feuerwehr kontrolliert. Die Suche erstreckte sich zwischen
Schloßbrücke und der Schleuse Raffelberg. Zusätzlich zu den Booten
wurde auch eine Drohne der Feuerwehr eingesetzt. Durch sie wurden die
kompletten Uferbereiche abgesucht. Ebenfalls überflog ein
Polizeihubschrauber die Ruhr und setzte dabei eine Wärmebildkamera
ein. Leider blieben alle Suchmaßnahmen erfolglos. Die Suche wurde
gegen 17 Uhr eingestellt. (TDr)
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Datum: 23.04.2018 - 17:37 Uhr
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