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++Körperverletzung bei Tanz in den Mai++Hilflos in die Ausnüchterungszelle++Anrufe von falschen Polizeibeamten++

ID: 1883642

(ots) - Kampen - Körperverletzung Am
Dienstagmorgen geriet ein 20-jähriger Buchholzer mit dem
Sicherheitsdienst beim Tanz in den Mai in Kampen in einen Streit.
Hintergrund war der Ausschluss seines Freundes von der Veranstaltung.
Durch den Sicherheitsdienst wurde der Buchholzer derart zu Boden
geworfen, dass er mit der Nase auf den Boden schlug. Gegen die beiden
Angestellten des Sicherheitsdienstes wurde ein Strafverfahren wegen
Körperverletzung eingeleitet.

Tostedt - Hilflos nach durchzechter Nacht Ein 28-jähriger
Tostedter schaffte den Weg nicht mehr nach Hause. Eine Streife fiel
die Person auf als diese mehrfach über die B75 in Höhe Tostedt
torkelte. Den Rest der Nacht verbrachte der Tostedter in der
Ausnüchterungszelle.

Generell war die Nacht in den 1. Mai aus polizeilicher Sicht
ruhig.

Hollenstedt - Anruf von falschen Polizeibeamten Am gestrigen Abend
kam es zu einer Vielzahl von Anrufen im Hollenstedter Bereich. Der
Anrufer stellte sich als Polizeibeamter oder Polizeibeamtin meist
ohne Namensnennung vor. Im Gespräch wurde sich nach dem Vermögen der
Angerufenen erkundigt, da - so die Geschichte der falschen
Polizeibeamten - es Einbrüche in der Nachbarschaft gab. Durch
teilweise geschickte Gesprächsführung wurde die Angst geschürt, dass
nun die Wertgegenstände der Angerufenen nicht mehr sicher seien. In
allen Fällen wurden die Gespräche richtigerweise, ohne Auskünfte zu
geben, beendet. Meist versuchen die Täter eine Übergabe der
Wertgegenstände und Gelder in die Wege zu leiten, um sie in
"polizeiliche" Sicherheit zu bringen.

Diese Anrufe führt die Polizei nicht durch. Wir vereinbaren auch
keine Übergabe von Wertgegenständen und Geld. Bitte beenden sie die
Gespräche ohne dem Anrufer Auskünfte zu geben. Sollte eine
Telefonnummer vom Täter übermittelt werden, dann teilen sie diese




ihrer örtlichen Polizeidienststelle mit.

Für weitere Informationen wird unter www.polizei-beratung.de ein
Informationsblatt zur Verfügung gestellt.




Rückfragen bitte an:
i.A. PHK Lissner
Polizeiinspektion Harburg
Pressestelle

Telefon: 04181/285-0
E-Mail: pressestelle(at)pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de

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Datum: 01.05.2018 - 13:10 Uhr
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