180503-5. Zeugenaufruf nach Verdacht des schweren Raubes auf eine Goldschmiede in Hamburg-Hohenfelde
(ots) - Tatzeit: 02.05.2018, 13:50 Uhr Tatort:
Hamburg-Hohenfelde, Lübecker Straße
Nach einem mutmaßlichen versuchten Raub auf eine Goldschmiede in
Hamburg-Hohenfelde bittet die Polizei um Hinweise aus der
Bevölkerung. Die weiteren Ermittlungen hat das für die Region Nord
zuständige Landeskriminalamt (LKA 144) übernommen.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen klingelte der mutmaßliche
Täter an der Eingangstür der Goldschmiede, welche zu diesem Zeitpunkt
für den Kundenverkehr geschlossen war.
Als der 57-jährige Geschäftsinhaber die Tür einen Spalt breit
öffnete, gab der Tatverdächtige an, sich für eine Halskette aus der
Auslage zu interessieren.
Zeitgleich bemerkte der Geschäftsinhaber, wie sich ein weiterer
Mann zügigen Schrittes zum Eingangsbereich begab, woraufhin er die
Tür sofort verschloss.
Der Tatverdächtige schlug dann mehrmals mit seinen Fäusten gegen
die Tür und flüchtete anschließend mit dem mutmaßlichen Mittäter in
Richtung Wartenau.
Eine Sofortfahndung mit insgesamt neun Funkstreifenwagen und des
Polizeihubschraubers "Libelle" führte nicht zur Ergreifung der
Tatverdächtigen.
Lediglich der Tatverdächtige an der Eingangstür kann wie folgt
beschrieben werden:
-männlich -europäisches Erscheinungsbild -20 - 25 Jahre alt -
ca. 180 cm groß -schlanke Figur -dunkelblonde Haare -trug eine
Sonnenbrille und eine auffällige Halskette -führte vermutlich eine
kleine Tasche mit
Die Polizei bittet Zeugen, die im Umfeld des Tatortes verdächtige
Beobachtungen gemacht haben bzw. Hinweise auf die Täter geben können,
sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 oder an einer
Polizeidienststelle zu melden.
Th.
Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle(at)polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de
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Datum: 03.05.2018 - 15:34 Uhr
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