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24 Stunden in Ruhrgebiets-Bahnhöfen und Zügen - Bundespolizei nimmt mehrere Personen in Gewahrsam

ID: 1895113

(ots) - In einem Zeitraum von
nur 24 Stunden nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei sieben Personen
(11/14/15/15/15/16/47) in Gewahrsam. In den meisten Fällen hielten
sich die Kinder und Jugendlichen zur Nachtzeit in Bahnhöfen oder
Zügen auf. Einige waren aus Wohngruppen "ausgebüxt".

Donnerstag, 17. Mai, 02:55 Uhr Ein 15-jähriger eritreischer
Staatsangehöriger wird um 02:55 Uhr im Dortmunder Hauptbahnhof
kontrolliert. Da er angibt, sich ohne seine Eltern in Deutschland
aufzuhalten, wird er nach Rücksprache mit den zuständigen Stellen, in
eine Jugendschutzstelle gebracht.

Donnerstag, 17. Mai, 16:40 Uhr Wegen eines Ladendiebstahls wurden
Bundespolizisten zu einer Drogerie im Dortmunder Hauptbahnhof
gerufen. Ein 11-jähriger Junge aus Selm war dort aufgefallen, weil er
einen Mitarbeiter beleidigt hatte. Dieser hatte den Jungen
angesprochen, weil er in der Vergangenheit mehrfach wegen
Ladendiebstählen aufgefallen war. Bundespolizisten nahmen ihn in
Gewahrsam und brachten ihn nach Hause wo er der Mutter übergeben
wurde.

Donnerstag, 17 Mai, 20:45 Uhr In der S 2 wurde eine 14-jährige
Dortmunderin durch Bahnmitarbeiter angetroffen. Weil sie selbst
erklärte, aus einer Wohngruppe abgängig zu sein, nahmen
Bundespolizisten sie in Gewahrsam und brachten sie anschließend
zurück.

Freitag, 18. Mai, 01:00 Uhr Einen 15-Jährigen und einen
16-Jährigen aus einer Wohngruppe in Monheim am Rhein trafen
Bundespolizisten zur Nachtzeit im Hagener Hauptbahnhof an. Weil beide
Jugendlichen weder ein Ausweisdokument mitführten und auch nicht
erklären konnten, warum sie sich zu der späten Uhrzeit am Hagener
Hauptbahnhof aufhielten, wurde sie in Gewahrsam genommen und später
in eine Hagener Jugendschutzstelle eingeliefert.

Freitag, 18. Mai, 02:15 Uhr Gar nicht kooperativ verhielt sich




eine 47-jährige Frau im Essener Hauptbahnhof. Weil sie immer wieder
Personen und Bahnmitarbeiter im Hauptbahnhof belästigt hatte und
mehrfach die Platzverweise der Bundespolizei ignorierte, wurde sie in
Gewahrsam genommen. Offenbar nicht einverstanden mit ihrem
Freiheitsentzug, verunreinigte sie die Zelle in der
Bundespolizeiwache.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund

Volker Stall

Telefon: 0231 562247-132
Mobil: +49 (0)173 7150710
E-Mail: presse.do(at)polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

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Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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Datum: 18.05.2018 - 10:10 Uhr
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