++ Polizei Verden: Domweihvorbereitung abgeschlossen ++ Erneut Aufenthaltsverbote gegen Gewalttäter / Jugendschutz im Blick ++
(ots) - Verden. Die Polizei Verden hat ihre
Vorbereitungen auf die anstehende Domweih weitestgehend
abgeschlossen. Erneut wird sie an allen Tagen auf dem Marktgelände
und in der unmittelbaren Umgebung Präsenz zeigen und so für die
Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sein. Außerdem werden die
Polizistinnen und Polizisten schnell vor Ort sein, wenn dies
erforderlich werden sollte.
Auch wenn es in den vergangenen Jahren einzelne Tage gab, an denen
die Beamten viel zu tun hatten, ließ sich insgesamt sagen, dass die
Domweih ein friedliches Fest ist. "Die Kriminalitätslage ließ in den
vergangenen drei Jahren während der Domweihtage kein wesentliches
Ansteigen im Gesamtergebnis erkennen", so Uwe Feldmann, der als
Leiter des Einsatz- und Streifendienstes Verden zugleich
Einsatzleiter der Polizei während der Domweih sein wird. Um die
Gefahr von Gewalt zu minimieren, werden auch in diesem Jahr
polizeibekannte Gewalttäter von der Domweih komplett ausgeschlossen.
Vier jungen Männern zwischen 19 und 30 Jahren ist bereits schriftlich
mitgeteilt worden, dass sie zwischen Samstag und Donnerstag weder den
Markt noch die Stadthalle betreten dürfen. Sollten sie es doch tun,
werden sie in Gewahrsam genommen. "Wir haben mit den
Aufenthaltsverboten in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht und
den Gewalttätern damit deutlich gezeigt, dass wir konsequent gegen
die Betroffenen durchgreifen, wenn sie sich nicht an die Regeln
halten", erklärt Einsatzleiter Feldmann.
Die Polizei arbeitet eng mit anderen Behörden zusammen, wie mit
dem Ordnungsamt der Stadt Verden, aber auch mit dem
Sicherheitsunternehmen, das nach der Schließung der Domweih jede
Nacht auf dem Marktgelände wacht. Hinsichtlich des Jugendschutzes
ziehen Polizei und der Fachdienst Jugend und Familie beim Landkreis
Verden erneut an einem Strang. Nicht nur auf dem Festgelände, sondern
auch im Umfeld und insbesondere im Allerpark werden Streifen
unterwegs sein, um die Vorschriften des Jugendschutzgesetzes
konsequent durchzusetzen und um Alkoholexzesse und deren negative
Begleiterscheinungen zu verhindern.
Wie im Jahr zuvor werden am kommenden Freitag sogenannte
"technische Außensperren" am Nordertor und am Nikolaiwall
aufgestellt. Auf eine Veränderung zu den Jahren zuvor weist die
Polizei hin: Die Nicolaischule kann in diesem Jahr aufgrund
technischer Gründe nicht als Domweihwache genutzt werden. Trotzdem
werden die Polizistinnen und Polizisten jedoch wieder in gleicher
Zahl auf der Domweih vertreten sein.
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Helge Cassens
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Datum: 30.05.2018 - 07:25 Uhr
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