Ölspur und Brandmeldealarme beschäftigten die Feuerwehr Wetter (Ruhr) am Dienstagnachmittag
(ots) - 
   Die Löschgruppe Esborn wurde um 14:41 zu einer Ölspur auf der 
Esborner Strasse alarmiert. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle 
wurde festgestellt, dass es sich um Hydrauliköl handelte und dieses 
nicht mit einfachen Mitteln beseitigt werden konnte. In Absprache mit
dem Straßenbaulastträger wurde ein Reinigungsunternehmen für die ca. 
sieben kilometerlange Verunreinigung auf den Straßen angefordert. 
Nach dem Eintreffen der Firma aus Werl wurde mit der Reinigung der 
Fahrbahn begonnen. Die Zwischenleerung der Tanks der Fahrzeuge 
erfolgte auf  dem Betriebsgelände des Stadtbetriebes. Parallel wurde 
die beschädigte Landwirtschaftsmaschine noch an der Einsatzstelle 
durch den Halter repariert. In Zusammenarbeit mit der örtlichen 
Polizei wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt und abschließend 
durch diese wieder freigegeben. Die letzten Einsatzkräfte erreichten 
gegen 22:30 Uhr wieder das Gerätehaus, sodass der Einsatz dann 
beendet werden konnte.
   Während des laufenden Umweltschutzeinsatzes begann auch die Serie 
der Brandmeldeanlagen für diesen Tag.
   Der Löschzug I (Alt-Wetter), III (Wengern / Esborn) und die 
Löschgruppe Grundschöttel wurden um 15:33 Uhr zu einem 
Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb in der Straße "Auf der 
Bleiche" alarmiert. Diesmal hat allerdings ein Rauchmelder in einem 
Kabelkanal den Alarm ausgelöst. Der komplette Bereich wurde unter 
Atemschutz kontrolliert und es konnte kein Auslösegrund festgestellt 
werden. Die Einsatzstelle wurde an einen Firmenverantwortlichen 
übergeben und die Kräfte konnten den Einsatz nach 45 Minuten beenden.
   Weiter ging es für die Freiwillige Feuerwehr Wetter (Ruhr) um 
17:27 Uhr im Haus Bethesda auf dem Gelände der evangelischen Stiftung
Volmarstein. Auch hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Durch 
den Einsatzleiter konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben 
werden. Hier war böswillig ein Druckknopfmelder eingeschlagen worden.
Die Einsatzstelle wurde an den Brandschutzbeauftragten übergeben und 
die Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten den 
Einsatz nach einer halben Stunde beenden.
   Keine zehn Minuten nach Einsatzende ging es für die Feuerwehr 
wieder zu demselben Objekt wie gerade. Auch diesmal hatte die 
Brandmeldeanlage ausgelöst. Erneut wurde ein eingeschlagener 
Druckknopfmelder vorgefunden, sodass auch dieser Einsatz nach einer 
guten halben Stunde abgebrochen werden konnte.
   Um 18:30 Uhr ging es dann noch Mal zu dem Industriebetrieb in 
Wengern. Auch diesmal handelte es sich um einen ohne Grund 
ausgelösten Rauchmelder. Nach der Kontrolle des Bereichs wurde die 
Einsatzstelle anschließend erneut an einen Firmenverantwortlichen 
übergeben und der Einsatz nach einer guten halben Stunde beendet.
   Auch wenn zum dritten Mal am Tag ein Brandmeldealarm aus einem 
Industriebetrieb oder zum zweiten Mal aus einer Pflegeeinrichtung 
kommt, wird jeder Alarm durch die Einsatzkräfte ernst genommen so ein
Sprecher der Wehr.
   Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung "Feuerwehr 
Wetter (Ruhr)" gerne kostenlos für die Berichterstattung verwendet 
werden.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: webmaster(at)feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de
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Datum: 30.05.2018 - 13:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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