Moldauerin wurde zurückgeschoben
(ots) - Kurz nach Mitternacht ist heute eine moldauische
Staatsangehörige von der Bundespolizei nach Polen zurückgeschoben
worden. Die 59-Jährige war zuvor bei Kodersdorf kontrolliert worden.
Dabei fanden sich in ihrem Gepäck Hinweise, die auf eine
beabsichtigte Erwerbstätigkeit im Bundesgebiet hindeuteten. Eine
Genehmigung für eine solche Erwerbstätigkeit lag jedoch nicht vor.
Später gab die Moldauerin zu Protokoll, dass sie von Bekannten gehört
hatte, dass man in Deutschland gutes (Schwarz)Geld verdienen könne.
Das wollte die Frau nun den eigenen Angaben nach selbst ausprobieren.
Deshalb hatte sie sich auf den Weg nach Dresden gemacht. Dass der
Plan insgesamt schlecht war, zeigt sich u. a. an dem Strafverfahren,
welches wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise gegen sie
eingeleitet wurde. Außerdem kassierte sie ein Einreise- und
Aufenthaltsverbot, dass nun bis zum Juni 2020 wirkt.
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Datum: 15.06.2018 - 11:57 Uhr
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