Bühlertann: Fremdverschulden am Tod des Pferdes wird ausgeschlossen
(ots) - Wie bereits am Mittwoch
berichtet, wurde bei der Polizei in Bühlertann angezeigt, dass ein
schwer verletztes Pferd auf einer Koppel gefunden wurde. Die Polizei
fand auf einer Weide im Gewann Galgenberg eine schwer verletzte
Schimmelstute. Der hinzugezogene Tierarzt konnte nicht mehr helfen
und musste das zu diesem Zeitpunkt noch lebende Tier erlösen.
Bei weitergehenden polizeilichen Ermittlungen und einer
pathologischen Untersuchung beim Chemischen und
Veterinäruntersuchungsamt in Stuttgart stellte sich nun heraus, dass
ein Fremdverschulden am Tod des Pferdes mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Die Untersuchungen
ergaben, dass es sich bei den Wunden nicht, wie zunächst vermutet, um
Stichverletzungen handelt, sondern die Art der Verletzungen auf ein
Unfallgeschehen schließen lassen. Es wurden zudem eindeutige
Schürfspuren und Hämatome am Kopf und im Halsbereich des Tieres
gefunden, die darauf schließen lassen, dass das Pferd irgendwo mit
dem Kopf feststeckte und sich die Verletzungen bei seiner Befreiung
selbst zuzog. Die Ermittlungen dauern an.
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Gießen: Verdächtiger Gegenstand an Bushaltestelle in der Westanlage entdeckt - Entwarnung!!" alt=" Pressemeldungen vom 15.06.2018:
Gießen: Verdächtiger Gegenstand an Bushaltestelle in der Westanlage entdeckt - Entwarnung!!">
Datum: 15.06.2018 - 16:34 Uhr
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