Fahndungserfolg: Landes- und Bundespolizei stoppen vier ukrainische Schwarzarbeiter
(ots) - Am 16. Juni 2018 kontrollierte eine Streife
des Autobahnpolizeireviers Bautzen an der Bundesautobahn 4 einen
Renault Laguna. Vier Ukrainer wollten vermutlich zu ihrer
Arbeitsstelle in Baden Württemberg - besitzen aber keine
Arbeitserlaubnis.
Um 07:25 Uhr kontrollierten die Beamten den in Göppingen
zugelassenen Wagen an der Abfahrt Burkau weil gegen den Halter ein
Fahrverbot besteht. Dieser wurde nicht angetroffen. Stattdessen saßen
die vier 30- bis 50-jährigen Männer aus der Ukraine im Renault. Sie
hatten Arbeitskleidung und Werkzeuge dabei. Da sie vermutlich auf dem
Weg zu ihrer Baustelle waren, scheidet ein touristischer Reisezweck
aus. Sie hatten zwar gültige Reisepässe dabei, verfügen aber nicht
über eine Arbeitserlaubnis. Somit halten sich die vier Männer
unerlaubt im Bundesgebiet auf.
Wegen des Straftatverdachts der unerlaubten Erwerbstätigkeit und
des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz hat die
Bundespolizeiinspektion Ebersbach die Ermittlungen übernommen. Die
vier Ukrainer wurden inzwischen nach Polen zurückgeschoben.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
(at)bpol_pir
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Datum: 18.06.2018 - 14:57 Uhr
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Burkau / BAB 4
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