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Schwerpunktkontrolle auf der A 2 - Hauptunfallursachen im Visier

ID: 1918855

(ots) - Lfd. Nr.:0899

Im Rahmen eines länderübergreifenden Kontrolltages nahmen
Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei gestern, 21.
Juni 2018, in der Zeit von 7 bis 15 Uhr, auf der A2 bei Bönen, unter
anderem Hauptunfallursachen wie Abstand, Geschwindigkeit, Alkohol und
Drogen, aber auch den gewerblichen Güterverkehr in den Fokus.

Mehrere Dutzend Beamte kontrollierten auf dem Parklatz Kolberg
dabei über hundert Fahrzeuge und 156 Insassen.

In einem Fall kontrollierten die Beamten einen 27-jährigen Soester
in einem Kleintransporter mit Anhänger. Dabei stellte sich heraus,
dass dem Soester bereits vor geraumer Zeit die Fahrerlaubnis entzogen
wurde. Der Mann hätte demnach kein Kraftfahrzeug führen dürfen. Die
Weiterfahrt wurde dem 27-Jährigen untersagt. Er und der Halter des
Fahrzeugs müssen jetzt mit einer entsprechenden Srafanzeige rechnen.

In 20 Fällen wurden Verkehrsteilnehmer durch Zivilfahrzeuge nach
Geschwindigkeitsverstößen angehalten und kontrolliert. Sieben Fahrer
davon dürfen wohl mit einem Fahrverbot für mehrere Wochen rechnen.
Drei Fahrzeugführer durften sich einem Atemalkoholvortest stellen.
Die Radarmessstellen registrierten in dem oben genannten Zeitraum
rund 196 Geschwindigkeitsverstöße im Ordnungswidrigkeitenbereich. Das
bedeutet, dass 196 Autofahrer in den nächsten Tagen einen Brief mit
Foto zugestellt bekommen. 254 Autofahrer "erfuhren" sich einen
Geschwindigkeitsverstoß im Verwarnungsgeldbereich. Auch diese
erhalten in den nächsten Tagen einen entsprechenden Brief mit
Lichtbild.

In 33 weiteren Fällen schrieben die Beamten
Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstößen gegen Überholverbote,
die Ladungssicherung, das Fahrpersonalrecht, das Handyverbot und
wegen der Unterschreitung des Sicherheitsabstandes. 26
Verkehrsteilnehmer wurden durch die Einsatzkräfte ohne angelegten




Sicherheitsgurt festgestellt.

Von Autobahnbrücken aus machten Einsatzkräfte 331 Fotos von
Gurtmuffeln, Handysündern, zu breiten Fahrzeugen in Baustellen und
von Überholverboten. Die Abstandsmessstellen registrierten 348
Verdachtsfälle wegen Unterschreitung des Sicherheitsabstandes bei
LKW.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Kim Freigang
Telefon: 0231-132-1023
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw

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Datum: 22.06.2018 - 10:33 Uhr
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