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Fahndungseinsatz mit Hubschrauberunterstützung

ID: 1919147

(ots) -
In dieser Woche führte die Bundespolizeiinspektion Klingenthal
mehrere Fahndungseinsätze in ihrem Zuständigkeitsbereich durch. Daran
beteiligten sich auch die sächsische Landespolizei und der Zoll.
Hauptsächlich auf der Bundesautobahn 72, aber auch im 30-km-Bereich
entlang der Grenze sowie in Zügen, kontrollierten die Einsatzkräfte
Personen und Fahrzeuge. Damit sollte die sichtbare Präsenz der
Polizei allgemein sowie der Fahndungsdruck gesteigert werden, um
insbesondere illegale Migration wirksam zu unterbinden und damit
zusammenhängend die objektive Sicherheitslage und das
Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.

Die Beamten registrierten bei diesen Einsätzen insgesamt 3
Straftaten sowie über 400 Ordnungswidrigkeiten. Dabei handelt es sich
um Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz sowie zoll- und
verkehrsrechtliche Delikte.

Am gestrigen Donnerstag unterstützte ein Hubschrauber der
Bundespolizei die Kontrollmaßnahmen und transportierte Einsatzkräfte
zu Kontrollstellen in Eibenstock und an die B 92 in den Bereich des
ehemaligen Grenzüberganges Schönberg. Mit dieser Art der Fahndung
können die Beamtinnen und Beamten schnell an verschiedene Einsatzorte
verbracht werden, der damit verbundene "Überraschungseffekt" kann die
Effizienz von Fahndungsmaßnahmen erhöhen.

Hintergrund

Mit 85 Hubschraubern stellt der Flugdienst der Bundespolizei die
größte polizeiliche Hubschrauberflotte in Europa. Die Piloten
überwachen mit 69 dieser Polizeihubschrauber die Grenzen,
einschließlich der des Küstenmeeres im Bereich der Nord- und Ostsee.
Schnell und zuverlässig transportieren sie die Polizeikräfte bei
Großeinsätzen, unterstützen das Bundeskriminalamt und übernehmen die
Beförderung von sicherheitsgefährdeten Personen des politischen und




parlamentarischen Bereiches des Bundes und der Länder sowie von
Staatsgästen der Bundesregierung. Bei schweren Unglücks- und
Katastrophenfällen im In- und Ausland ist der Flugdienst mit 16
Rettungshubschraubern ein wichtiger Teil des öffentlich-rechtlichen
Rettungsdienstes.




Rückfragen bitte an:

Eckhard Fiedler
Bundespolizeiinspektion Klingenthal
Telefon: 037467-281105 Mobil: 0151/649 748 47
E-Mail: bpoli.klingenthal.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Klingenthal, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 22.06.2018 - 12:53 Uhr
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