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180703 - 626 Frankfurt: KART führt umfangreiche Kontrollen durch

ID: 1926685

(ots) - (em) Am vergangenen Samstag (30. Juni 2018) hat
die neue "Kontrolleinheit Auto-Poser, Raser und Tuner" (KART) der
Frankfurter Polizei umfangreiche Kontrollen durchgeführt und dabei
zahlreiche Verstöße festgestellt.

In dem Zeitraum von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr hat die Einheit mit
der Unterstützung weiterer Polizeibeamter 64 Pkw und 7 Motorräder
kontrolliert. Dabei wurden zahlreiche technische Veränderungen
festgestellt, welche in 19 Fällen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis
führten. Zwei Fahrzeuge, eine Mercedes G-Klasse und ein VW Polo,
wurden sichergestellt.

Der Mercedes war derart technisch verändert, dass der zulässige
Geräuschwert um etwa 20 Dezibel überschritten wurde. Dabei handelt es
sich um eine deutliche Überschreitung des zulässigen Wertes. Der VW
Polo verfügte wiederum über eine Bodenfreiheit von lediglich etwa 3
bis 4 cm. Damit entsprechen die beiden Fahrzeuge nicht mehr den
gesetzlichen Vorgaben. Sie wurden sichergestellt, um durch einen
Sachverständigen begutachtet zu werden.

Weiterhin wurde bei einem Autofahrer rund 1,9 Promille
festgestellt sowie eine kleine Menge Haschisch aufgefunden. Doch
damit nicht genug: Der Mann verfügte über keine Fahrerlaubnis. Die
Fahrt war für ihn damit beendet.

Seit dem 1. März 2018 ist die neue Einheit "KART" im Einsatz.
Immer wieder stellen die Beamten technische Veränderungen an
Fahrzeugen fest, die nicht nur nicht rechtmäßig sind, sondern eine
Gefahr im Straßenverkehr darstellen. Auch das unnötige Aufheulen
lassen der Motoren durch Poser haben die Beamten im Blick. Dieser
Lärm ist nicht nur störend, sondern kann insbesondere bei den
Anwohnerinnen und Anwohnern auf die Dauer zu gesundheitlichen
Beeinträchtigungen führen. Wer den Motor unnötig aufheulen lässt,
begeht eine Ordnungswidrigkeit. Zehn Euro kostet der Verstoß;




vorerst. Jeder Vorfall wird in einem Verfahrensverzeichnis
festgehalten. Je mehr Einträge eine Person hat, umso teurer wird es.

Das Ziel der vielfältigen Kontrollen: Mehr Sicherheit im
Straßenverkehr.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm(at)polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm


 
 
 

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Datum: 03.07.2018 - 14:40 Uhr
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