Licht im PTB-Waffenfall: Ermittlungen wegen Vortäuschens einer Straftat
(ots) - Lfd. Nr.: 0956
Wie bereits mit Pressemitteilung lfd. Nr. 0948 berichtet, war eine
30-jährige Waltroperin am 1. Juli durch einen Schuss aus einer PTB
Waffe im Gesicht verletzt worden.
Im Nachgang zu der Sachverhaltsschilderung und der Fahndung nach
den unbekannten Tatverdächtigen hat sich die Frau heute (3.7.) mit
einem Bekannten bei der Polizei gemeldet und die Aussage korrigiert.
Gegenüber dem ermittelnden Polizeibeamten gab sie an, dass dieser
Sachverhalt so nie geschehen sei. Sie schilderte in ihrer Vernehmung
den tatsächlichen Hergang.
Somit hat sich die Fahndung aus der vorangegangenen Pressemeldung
hiermit erledigt.
Die Waffe wurde zur Vernehmung mitgebracht und sichergestellt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Vortäuschens einer Straftat.
Die Ermittlungen dauern an.
Vgl.: Pressemeldung lfd. Nr. 0948
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3986792
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Datum: 03.07.2018 - 18:42 Uhr
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