Fahrkartenkontrolle eskaliert
(ots) - Bereits in der Freitagnacht des 06.07.2018 wurden
die Beamten der Bundespolizei durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn
Sicherheit zu einem Einsatz am Bahnhof Warnemünde gerufen. Diese
hatten in der S-Bahn von Rostock nach Warnemünde auf Höhe des
Haltepunktes Lichtenhagen einen 15-Jährigen festgestellt, der
offensichtlich nicht über einen ordnungsgemäßen Fahrausweis verfügte.
Nachdem dem Betroffenen mitgeteilt wurde, dass zur Anzeigenerstattung
die Bundespolizei angefordert wurde, versuchte dieser zu fliehen.
Hierbei kam es zu einem Handgemenge bei dem der 15-Jährige dem DB
Mitarbeiter mit dem Ellenbogen in die Rippengegend stieß und im
weiteren Verlauf er den Arm des Mitarbeiters verdrehte. Am Bahnhof
Warnemünde nahmen sich die Beamten der Bundespolizei des jungen
Mannes an. Diese stellten fest, dass der vorgelegte Fahrausweis
Radierungen im Bereich des Entwertungsstempels aufwies. Gegen den
15-Jährigen wurden neben dem Verdacht der Urkundenfälschung
Ermittlungsverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen und der
Körperverletzung eingeleitet.
Der Bahnmitarbeiter begab sich in ärztliche Behandlung und konnte
seinen Dienst im Anschluss daran nicht mehr fortsetzen.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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-
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Datum: 09.07.2018 - 09:22 Uhr
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