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Hilferufe aus Wald sorgen für Polizeieinsatz; Erhebliche Überladung; Rasend schnell unterwegs auf der A 7

ID: 1936876

(ots) - 1. Hilferufe aus Wald sorgen für Polizeieinsatz

Soltau: Über Notruf wurden der Polizei in Soltau in der gestrigen
Mittagszeit beunruhigende Schreie einer Person aus einem Waldgebiet
am Stadtrand von Soltau mitgeteilt. Im Rahmen der Überprüfung wurden
eine Gruppe weiblicher Personen angetroffen. Dabei konnte einer der
Person die Schreie zugeordnet werden. Es stellt sich heraus, dass die
Schreie Teil ihrer Therapie seien. Insofern lag glücklicherweise
keine Notsituation vor und ein polizeiliches Einschreiten war nicht
erforderlich.

2. Erhebliche Überladung

Soltau: Der Betroffene führte seinen PKW mit Anhänger auf der K 48
in der Gem. Tetendorf in Richtung Soltau und fiel den einschreitenden
Beamten auf, weil Zugfahrzeug und Anhänger buchstäblich in die Knie
gegangen waren. Beim Wiegen des Anhängers wurde festgestellt, dass
die zulässige Anhängelast um mehr als 1,2 to (mehr als 100%
Überladung) überschritten war. Der Anhänger war somit also mehr als
doppelt so schwer wie zugelassen. Dem Fahrzeugführer wurde die
Weiterfahrt natürlich untersagt. Jetzt wartet ein empfindliches
Bußgeld auf den Fahrzeugführer.

3. Rasend schnell unterwegs auf der A 7

BAB 7: Im Rahmen von Geschwindigkeitsmessungen mit dem sogenannten
Police-Pilot-Fahrzeug auf der Autobahn 7 im Bereich des Landkreises
Heidekeis fielen in den gestrigen Abendstunden gleich mehrere Raser
auf. Trauriger Spitzenreiter war ein Fahrzeugführer, der im Bereich
der Baustelle im Süden des Landkreises die Höchstgeschwindigkeit von
60 km/h gleich um 51 km/h überschritt. Eine Fahranfängerin wurde im
gleichen Bereich mit einer Überschreitung von 45 km/h festgestellt.
Sie war noch in der Probezeit. Beide Fahrzeugführer werden ihren
Führerschein dafür mehrere Wochen abgeben müssen. Darüber hinaus




wurden weitere erhebliche Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt.
Die Polizeiinspektion Heidekreis weist darauf hin, dass immer wieder
-insbesondere in den Baustellenbereichen der BAB 7 und BAB 27-
Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden. Denn zu schnelles
Fahren ist neben Ablenkungen immer noch die Hauptunfallursache.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Heidekreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wiebke Hennig
Telefon: 05191/9380-222
E-Mail: wiebke.hennig(at)polizei.niedersachsen.de

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Datum: 18.07.2018 - 11:47 Uhr
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