Nachmeldung zur Pressemitteilung vom 11.06.2018, 11:32 Uhr "Raub in Greifswald"
(ots) - Am heutigen Morgen (19.07.2018) führte die
Kriminalpolizeiinspektion Anklam einen polizeilichen Einsatz durch.
Es handelte sich bei dem Einsatz um Durchsuchungsmaßnahmen im Rahmen
des Ermittlungsverfahrens zum Raub eines Verbindungsbandes am
10.06.2018 in der Greifswalder Goethestraße. Bei den
Durchsuchungsobjekten handelt es sich um mehrere Räume des
Vereinsgebäudes am damaligen Tatort und die Wohnung eines 29-Jährigen
in Greifswald. Die Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann im
Verdacht steht, einer der drei Tatverdächtigen zu sein, die dem
25-jährigen Geschädigten das Verbindungsband entrissen. Im Gebäude in
der Goethestraße konnten keine Beweismittel oder relevanten
Gegenstände aufgefunden werden. In der Wohnung des 29-Jährigen wurden
vereinzelte Gegenstände sichergestellt. Diese stehen zum jetzigen
Zeitpunkt jedoch nicht im Zusammenhang mit der Raubstraftat. Zu den
Sicherstellungen zählt auch eine geringe Menge an Betäubungsmitteln.
Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen waren ca. 60 Beamte
eingesetzt. Parallel dazu kamen Kräfte des Polizeihauptrevieres
Greifswald und des Landesbereitschaftspolizeiamtes M-V zum Einsatz.
Bei Fragen zum Ermittlungsverfahren wenden Sie sich bitte an die
zuständige Staatsanwaltschaft Stralsund.
Rückfragen bitte an:
PHKin Carolin Radloff
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395 / 5582 -2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: (at)Polizei_PP_NB
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Autobahnpolizei sucht Zeugen eines äußerst rabiaten Vorfalls / Medienmitteilung von Donnerstag, 19. Juli 2018" alt=" Nach Straßenverkehrsgefährdung, Nötigung und tätlichem Angriff: 
Datum: 19.07.2018 - 14:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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