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Kennzeichendiebstahl++Urkundenfälschung++Kraftstoffdiebstahl++Einbruch in Rohbauten++Fahren ohne Fahrerlaubnis++Erpressung per Email

ID: 1941040

(ots) - Tostedt - Kennzeichendiebstahl /
Urkundenfälschung Am Montag gegen 23:00 Uhr wurde durch die
Buchholzer Polizei ein Seat-Fahrer auf der B75 zwischen Tostedt und
Kakenstorf kontrolliert. Ein Alcotest beim 49-jährigen Polen, welcher
in Buchholz wohnt, ergab 0,47 Promille. Dies lag noch unterhalb des
gesetzlichen Grenzwertes und war nicht zu beanstanden. Bei der
weiteren Kontrolle fiel jedoch auf, dass die Kennzeichen nicht zum
Fahrzeug passten und der PKW derzeit nicht zugelassen ist. Ein
Versicherungsschutz bestand ebenfalls nicht. Die weiteren
Ermittlungen ergaben, dass der Pole die Kennzeichen zuvor von einem
PKW beim Waldheim Lohbergen entwendet hatte, um mit seinem nicht
zugelassenen PKW eine Spritztour zu unternehmen. Neben den
Strafverfahren wegen Kennzeichendiebstahl und Urkundenfälschung für
die er sich nun verantworten muss, lag noch ein Haftbefehl gegen den
Fahrer vor. Den haftbefreienden Betrag konnte er sofort begleichen,
so dass er nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen werden konnte.

Sprötze - Kraftstoffdiebstähle und Einbrüche in Rohbauten In der
Nacht von Sonntag auf Montag wurden mehrere Fahrzeuge im Bereich
Sprötze aufgebrochen. An der neuen Bahnbrücke an der B3 wurde der
Dieselkraftstoff aus einem Bagger mittels Gartenschläuchen abgezapft.
Im Schwarzen Weg wurde der Tankdeckel an einem VW Golf aufgebrochen.
Ob hier auch Kraftstoff aus dem Tank entwendet wurde, war nicht
festzustellen. Vielleicht wurden die Täter auch während der Tat
gestört. Weiter kam es in der Ostpreußenstraße zu einem Einbruch in
einen Rohbau. Hier wurde diverses Werkzeug aus einem verschlossenen
Raum gestohlen. Bei einem weiteren Rohbau in der Kirchenallee wurde
ein Baucontainer aufgeflext und die dort gelagerten Werkzeuge
entwendet. Wer Hinweise zu verdächtigen Personen und Fahrzeugen geben
kann, melde sich bitte bei der Polizei in Buchholz unter 04181-2850





Erpresserschreiben per Email In den letzten Tagen kommt es
vermehrt zu Meldungen von sogenannten Spam-Emails. In diesem wird der
Empfänger namentlich angesprochen und von einem Fremden auf die immer
gleiche Weise zur Zahlung von unterschiedlichen Geldbeträgen zwischen
1200-1500 Euro gedrängt. Der Absender teilt in der Email mit, dass er
auf dem Rechner des Geschädigten eine Spionage-Software installiert
habe und nun aufzeichnen konnte, auf welchen "dreckigen" Seiten sich
der PC-Nutzer befunden und was er vor der Kamera "getrieben" habe.
Weiterhin habe er sämtliche sozialen Kontakte erlangt und würde nun
das gesammelte Videomaterial an den Bekannten- und Freundeskreis
veröffentlichen, wenn nicht der bereits erwähnte Geldbetrag in Form
von Bitcoins an den "Erpresser" gezahlt werde. Es handelt sich
hierbei um einen Massenversand von Emails. Ein entsprechender Bericht
wurde bereits auf der Internetseite www.polizei-prävention.de
veröffentlicht. Empfänger dieser Emails sollten das Schreiben
ignorieren und keinerlei Zahlungen vornehmen. Ein Beweis für solche
Aufnahmen werden vom Erpresser nicht mitgeliefert. Teilweise besitzen
die Empfänger überhaupt keine Webcam. Sollten sie bereits eine
Zahlung vorgenommen haben, dann wenden sie sich an ihre örtliche
Polizeidienststelle. In allen anderen Fällen können sie diese Email
ignorieren.

Marxen - PKW-Aufbruch Auch in Marxen wurde in der Nacht zu Montag
ein Volvo XC90 aufgebrochen. Hier wurde die Heckscheibe eingeschlagen
und ein Koffer aus dem Kofferraum des Fahrzeuges entwendet.

A1 FR Hamburg, AS Dibbersen - Urkundenfälschung / Fahren ohne
Fahrerlaubnis Am Montagmorgen kontrollierte die Autobahnpolizei einen
bulgarischen Renault Scenic an der Anschlussstelle Dibbersen. Beim
Fahrer handelte es sich um einen 31-jährigen Bulgaren aus Coesfeld,
welcher sich mit einem gefälschten Schweizer Führerschein auswies.
Die Fahrt war somit beendet, da der Fahrer keine gültige
Fahrerlaubnis vorweisen konnte und sich nun wegen Urkundenfälschung
und Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten muss.




Rückfragen bitte an:
PHK Lissner
Polizeiinspektion Harburg
Pressestelle

Telefon: 04181/285-0
E-Mail: pressestelle(at)pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de

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Datum: 24.07.2018 - 12:05 Uhr
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