Verkehrskontrollen der Polizei
(ots) - Am Dienstag, 24. Juli, führten Beamte der
Kreispolizeibehörde Heinsberg unter Beteiligung der Ordnungsämter
Heinsberg und Geilenkirchen zum wiederholten Male Kontrollen durch.
Sie überprüften in Heinsberg, Geilenkirchen, Erkelenz und Wegberg
Personen und Fahrzeuge. Die Verhinderung von Verkehrsunfällen mit
schwerwiegenden Folgen ist eines der primären Ziele der Polizei
Heinsberg. Aus diesem Grund kontrollierten die Beamten Fahrzeugführer
aber auch Fahrradfahrer. Denn jeder 5. Verunglückte im Straßenverkehr
ist im Kreis Heinsberg ein Radfahrer. Zudem waren auch Polizeibeamte
in ziviler Kleidung unterwegs, um Einbrüche zu verhindern und
Hinweise zu erlangen, die zur Aufklärung solcher Taten beitragen
können.
Insgesamt wurden 301 Personen und 259 Fahrzeuge überprüft und
dabei folgendes festgestellt: Drei Autofahrer und ein Fahrradfahrer
nutzten verbotswidrig während der Fahrt ihr Mobiltelefon. Den
Sicherheitsgurt hatten zwei Personen in ihren Kraftfahrzeugen nicht
ordnungsgemäß angelegt. Zwei Fahrer beachteten nicht das Rotlicht
einer Ampelanlage. Auf den Vorrang bzw. die Vorfahrt anderer
Verkehrsteilnehmer achteten 47 Personen nicht. Mit Betäubungsmitteln
wurden drei Personen angetroffen. Die Rauschgifte sind von den
Beamten sichergestellt worden. Die Polizisten fertigten in den v.g.
Fällen jeweils eine Anzeige bzw. erhoben ein Verwarngeld gegen die
Betroffenen.
Die gefahrene Geschwindigkeit wurde an mehreren Stellen mit
mobilen Messgeräten der Polizei kontrolliert. Dabei wurden insgesamt
3036 Fahrzeuge gemessen, von denen 284 zu schnell unterwegs waren.
257 Fahrern wird ein Verwarngeld angeboten. 27 Verkehrsteilnehmer
waren so schnell unterwegs, dass sie eine Anzeige erhalten werden.
Die traurigen Spitzenreiter waren im Bereich einer 70-er Zone 42 km/h
und im Bereich einer 50-er Zone 21 km/h zu schnell unterwegs. Hier
werden auch Fahrverbote die Folge sein.
Die bei den Überprüfungen gewonnen Erkenntnisse und Hinweise
werden die Beamten dahingehend auswerten, ob sie zur Aufklärung von
Einbruchsdelikten beitragen können.
In den kommenden Wochen wird es im Kreis Heinsberg weitere dieser
Kontrollen geben.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/heinsberg
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Datum: 25.07.2018 - 13:00 Uhr
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