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Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl im Zug - Bundespolizei sucht mit Bildern aus Videoaufzeichnung nach mutmaßlichem Dieb

ID: 1945110

(ots) -
Die Bundespolizei sucht nach einem mutmaßlichen Dieb, der am 7.
Juli in einem Regionalzug am Bahnhof Rosenheim offenbar eine
Geldbörse an sich genommen hat. Die Tat ereignete sich gegen 16:25
Uhr im Meridian, der zwischen Holzkirchen und Rosenheim verkehrt.

Nach Ankunft am Rosenheimer Bahnhof bemerkte ein Fahrgast kurz
nach dem Ausstieg aus dem Zug, dass er seinen Geldbeutel auf dem
Sitzplatz vergessen hatte. Trotz sofortiger Nachschau im Abteil
konnte er die Börse nicht mehr finden. Der Geschädigte verständigte
sogleich die Bundespolizei. Er gab an, dass sich in seinem schwarzen
Geldbeutel neben rund 1.200 Euro auch Pass und Führerschein sowie
eine Kreditkarte befunden hätten.

Seitens der Bundespolizeiinspektion Rosenheim wurde die Sicherung
der Videoaufzeichnung im betreffenden Zugabteil veranlasst. Im Rahmen
der Auswertung konnte nachvollzogen werden, dass ein Mann die
liegengebliebene Geldbörse ganz offensichtlich an sich genommen
hatte. Dem Beschluss des Amtsgerichts Rosenheim entsprechend sucht
die Bundespolizei mithilfe der gesicherten Bilder nach dem dringend
Tatverdächtigen.

Sachdienliche Angaben zu Tat oder Täter nimmt die
Bundespolizeiinspektion Rosenheim unter der Rufnummer 08031 /
8026-2102 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Hinweise
können außerdem kostenfrei bei der Bundespolizei-Hotline unter 0800 /
6888000 beziehungsweise über das Hinweisformular auf der
Bundespolizei-Homepage (www.bundespolizei.de) abgegeben werden.

Die Bilder des mutmaßlichen Diebes können unter folgendem Link
abgerufen werden: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04F
ahndungen/2018/oefa_34-2018.html




Rückfragen bitte an:

Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim
Burgfriedstraße 34 - 83024 Rosenheim




Telefon: 08031 80 26 2200
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim liegt an der Schnittstelle
zweier Hauptschleuserrouten, der Balkan- und der Brennerroute. In
einem rund 200 Kilometer langen Abschnitt des
deutsch-österreichischen Grenzgebiets begegnen die etwa 420
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der illegalen Migration und gehen
vor allem gegen die Schleusungskriminalität vor. Der bahn- und
grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Auf über 370
Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten sorgen die
Bundespolizisten zwischen Chiemsee und Zugspitze für die Sicherheit
der Bahnreisenden. Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten
Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

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Datum: 30.07.2018 - 13:53 Uhr
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Ansprechpartner: Bundespolizeidirektion München
Stadt:

Rosenheim



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