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++ "A Summer's Tale"-Festival ++ Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei sind präsent ++ Sicherheitshinweise (https://www.asummerstale.de/de/info/Safety) ++

ID: 1946853

(ots) - ++ "A Summer's Tale"-Festival ++
Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei sind präsent ++
Sicherheitshinweise (https://www.asummerstale.de/de/info/Safety) ++

Salzhausen/Luhmühlen/Westergellersen

Die Konzertproduktionsfirma FKP Scorpio aus Hamburg veranstaltet
in der Zeit vom 01. bis 05.08.2018 wieder ein Musik- und
Kulturfestival "A Summer's Tale" auf dem Veranstaltungsgelände
Westergellerser Heide. An den einzelnen Festivaltagen werden jeweils
mehrere tausend Zuschauer erwartet. Neben dem Rettungs- und
Sanitätsdienst des DRK Kreisverband Harburg-Land e.V. werden u.a.
Notärzte eingesetzt und eine feste Unfallhilfestation (UHS Tribüne)
eingerichtet. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Gellersen übernehmen
den Brandschutzdienst vor Ort. Darüber hinaus wird natürlich auch die
Polizei im Rahmen von Streifen und für Verkehrsmaßnahmen auf und im
Umfeld des Festivals präsent sein.

In Abstimmung mit Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei gibt der
Veranstalter folgende Sicherheitshinweise
(https://www.asummerstale.de/de/info/Safety)

SICHERHEIT & REGELN Das Festivalgelände ist kein rechtsfreier
Raum. Das Festival wurde gemeinsam mit den zuständigen
Sicherheitsbehörden geplant und wird Tag und Nacht von der Polizei,
der Feuerwehr und dem Sanitätsdienst betreut. Zusätzlich sind
ausreichend Ordner (Securi-ty) im Einsatz, um das Festival sicher zu
gestalten und den Spaß für alle Beteiligten zu gewährleisten.
Notfälle könnt Ihr jederzeit über die 112 melden (bitte beachtet: ein
anonymer Anruf ist nicht möglich) oder den Ordnern mitteilen. Ordner
findet Ihr an allen Übergängen und bei den Einlässen zum
Campingplatz. Bitte zögert nicht, sobald Euch etwas komisch
vor-kommt, Meldung zu machen, auch wenn Ihr nicht sicher seid, ob es
auch wirklich ein Notfall ist.





Bitte achtet aufeinander und helft denjenigen, die Hilfe
benötigen. Unsere Sicherheits-kräfte, der Sanitätsdienst, die
Feuerwehr und die Polizei helfen Euch, wenn es notwen-dig sein
sollte. STOLPERGEFAHR UND SCHARFE KANTEN Das Festivalgelände ist sehr
groß. Wir geben unser Bestes, jeden Quadratmeter so sicher wie
möglich zu gestalten, sowie jede mögliche scharfe Kante umgehend zu
beheben. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass an diversen
Stellen, trotz aller Bemühungen, mög-liche Stolperkanten oder die
eine oder andere Schnittgefahr auftauchen. Deshalb bitten wir Euch,
das Festivalgelände mit entsprechendem Schuhwerk, entsprechender
Klei-dung und mit der nötigen Vorsicht zu betreten. Bitte meldet uns
etwaige Gefahren, damit wir diese beseitigen können. Verhalten bei
Sturm Der sicherste Ort auf einem Festival im Grünen ist bei einem
Unwetter das Auto. Der VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik
Informationstechnik e.V.) schreibt dazu im Merk-blatt "Blitzschutz
beim Zelten, Campen und auf dem Campingplatz" folgendes:
"Ein-Personen und Familienzelte: kein sicherer Ort bei Gewitter. Zelt
umgehend verlas-sen und einen geschützten Bereich aufsuchen."

Unsere Analysen der PKW-Auslastung haben ergeben, dass rechnerisch
ausreichend PKW-Plätze für alle Festivalgäste zur Verfügung stehen,
auch für die, die mit dem Zug angereist sind oder gebracht wurden.
Bitte bietet darum auch anderen Festivalgästen Un-terschlupf in Euren
Autos an!

Wenn es stürmt, sind bewaldete Flächen und Bäume zu meiden. Äste
können abbre-chen, herunterfallen und zu ernsthaften Verletzungen
führen. Meidet ebenso die unmit-telbare Nähe zu jeglichen Aufbauten
auf dem Gelände (z.B. Lichttürme, Lautsprechertür-me, etc.). Wir
halten selbstverständlich alle Sicherheitsvorschriften ein und alle
Aufbau-ten werden von den zuständigen Behörden abgenommen, gleichwohl
besteht trotz aller Vorkehrungen immer ein Restrisiko.

Verschließt stets Eure Zelte und sichert lose Gegenstände bevor
Ihr auf das Festivalge-lände geht - so seid Ihr im Zweifelsfall
vorbereitet. Und bitte macht Euch im Interesse Eu-rer eigenen
Sicherheit bewusst: besser einmal mehr im Auto sitzen, als einmal zu
wenig.

Zählt die Sekunden zwischen Blitz und Donner. Es gilt die
Faustregel: Sobald man es donnern hört, ist das Unwetter etwas
weniger als zehn Kilometer entfernt.

SEKUNDEN ZWISCHEN BLITZ UND DONNER / 3 = ABSTAND IN KM

Bitte beachtet Folgendes:

o Kontakt mit allen metallenen Leitungen und Aufbauten meiden. o
Begebt Euch zur Sicherheit in die Autos.

Seid Ihr im Freien und habt keinerlei Möglichkeiten, Schutz zu
suchen, beachtet Folgen-des:

o Seid nicht der höchste Punkt im Gelände! Blitze suchen sich
immer den höchsten Ge-genstand in der Umgebung. o Sucht eine Mulde im
Boden und geht in der Vertiefung mit geschlossenen Füßen in die
Hocke. o Haltet Abstand von Bäumen: Blitze schlagen häufig in Bäume
ein, da diese oft den höchsten Punkt in der Umgebung bilden. Hier
gilt: Abstand von mindestens zehn Metern halten! o Haltet einen
Sicherheitsabstand zu anderen Menschen von mindestens 1 Meter, besser
3 Metern. Berührt keine anderen Menschen! Haltet die Beine
geschlossen.

Wind und Großzelte: So sicher unsere Großzelte auch sind, ab einer
gewissen Windstärke müssen auch diese geschlossen werden, weil ein
sicherer Betrieb nicht mehr zu gewährleisten ist. Aus die-sem Grund
werden diese in der Regel als erstes geschlossen. Medizinischer
Notfall Ruft 112 bzw. bittet andere den Notruf abzusetzen, oder geht
zur nächstgelegenen Ord-nerposition. Wenn es sich um einen
medizinischen Notfall handelt, werden die Sanitäter auf dem Festival
parallel alarmiert. Bereite Dich auf folgende Fragen vor:

o Wo befindet sich der Patient? o Was ist geschehen? o Wie viele
Verletzte? o Welche Verletzungen? o Wer meldet (Name reicht - die
Nummer bekommt die 112 automatisch und kann nicht unterdrückt
werden!) o Warten auf Rückfragen!

Danach könnt Ihr selbst viel unternehmen - auch ohne Erste Hilfe
Diplom! 1. Eigene Sicherheit beachten: Achtet erst auf Eure eigene
Sicherheit, bevor Ihr anderen helft. Falls keine Gefahr für Euch
besteht - beginnt Erste Hilfe zu leisten. Beruhigen - betreuen.
Verletzte haben in der Regel Angst und brauchen die Gewissheit, dass
Hilfe auf dem Weg ist. 2. Bittet weitere Personen, den Rettungsdienst
einzuweisen - ein Krankenwagen oder Team von Sanitätern ist zu Fuß zu
Euch unterwegs. 3. Einen Sichtschutz herstellen, so dass sich der
Verletzte nicht von Fremden beobachtet fühlt. Das ist für viele
Verletzte ein wichtiges Thema. Solltet Ihr gewisse Grundkenntnisse
der Medizinischen Notfallversorgung haben, könnt Ihr mit diesen
Schemen eine Menge erreichen:

Polizei Selbstverständlich ist die Polizei auf dem Festival
anwesend. Auf dem Festivalgelände ist im Rahmen von Präsenzstreifen
und im Bereich des Rettungsdienstes präsent. Die Poli-zei ist für
Euch da und nimmt Anzeigen entgegen: Handy geklaut? -> Anzeige
erstatten! Sachbeschädigung und /oder Körperverletzung? -> Anzeige
erstatten.

Solltet Ihr schnell Hilfe mit Blaulicht auf dem Festivalgelände
brauchen, wählt immer di-rekt die 110. Bitte beachten: die Meldung
über 110 ist niemals anonym, der Missbrauch von Notrufen ist
strafbar. Bitte zögert nicht, sobald Euch etwas komisch vorkommt,
Meldung zu machen, auch wenn Ihr nicht sicher seid, ob es auch
wirklich ein Notfall ist.

Wir möchten Euch außerdem bitten, wirklich jeglichen Verdacht zu
melden: Siehst du was? Sag was.

DIEBSTAHL Wusstet Ihr, dass ein Zelt kaum Schutz gegen Langfinger
bietet? Jedes Jahr werden Diebstähle aus Zelten gemeldet, manchmal
sogar während Leute in dem Zelt geschlafen haben! Darum: o Bringt nur
so wenig Wertvolles mit, wie unbedingt notwendig. o Wertsachen
gehören nicht unbeaufsichtigt ins Zelt. o Die Diebstahlquote ist laut
Statistik am Anreisetag und am Tag vor dem Beginn der Konzerte in den
frühen Morgenstunden (zwischen 3 Uhr und 6 Uhr) am höchsten. Gera-de
in der Anfangseuphorie rechnet man am wenigsten mit Langfingern, was
diese be-wusst ausnutzen. Aber jetzt wisst Ihr Bescheid und wir
werden der Statistik das Gegenteil beweisen!

Es ist schon vorgekommen, dass während der Konzerte in der Menge
Handys und Geld-börsen gestohlen wurden. Auch hier gilt: was Ihr
nicht unbedingt benötigt, sperrt es weg oder bringt es erst gar nicht
mit zum Festival. Auch wenn die Show noch so gut ist, achtet auf Eure
Wertsachen und besonders auf Personen, die ggf. unbeteiligt in der
Menge ste-hen und nicht der Musik folgen.

Handys werden oft wiedergefunden! Meldet darum jeden Diebstahl bei
der Polizei. Auch wenn Ihr das Handy nur "verloren" habt. Fundsachen
werden beim Infopoint angenom-men und verwahrt. Checkt auf jeden Fall
während des Festivals, ob Eure Sachen dort abgegeben worden sind.
Nach dem Festival übernimmt die Gemeinde die weitere Ver-wahrung der
Fundsachen. Auf der Webseite findest du nach dem Festival die
Kontakt-möglichkeiten zu der Gemeinde. Brand Vorsicht ist bekanntlich
die Mutter der Porzellankiste! Am besten ist es also, wenn es erst
gar nicht zum Brand kommt! Achtet daher auf folgende Punkte:

o Setzt nur zugelassene Gaskartuschen ein (Achtung: sonst
Verletzungsgefahr!). o Kein offenes Feuer! o Vergewissert Euch, dass
alle Grills aus sind, wenn Ihr den Campingplatz verlasst. o
Zigarettenkippen nicht unachtsam wegwerfen, insbesondere nicht in
trockene Waldge-biete.

Kommt es zu einem Brand, ist rasches Handeln geboten. Je länger es
brennt, desto schwieriger wird es, den Brand zu löschen. Darum auch
hier: immer zuerst die 112 anru-fen. Die Mitarbeiter stellen Euren
Notruf zur Feuerwehr auf dem Festivalgelände durch. Bereitet Euch auf
folgende Fragen vor:

o Wo brennt es? o Was brennt? o Wie viele Verletzte? o Welche
Verletzungen? o Wer meldet (Name reicht - die Nummer bekommt die 112
automatisch und kann nicht unterdrückt werden!) o Warten auf
Rückfragen!

Danach könnt Ihr selbst ein paar Sachen unternehmen: o Achtet
immer erst auf Eure eigene Sicherheit bevor Ihr anderen helft. Ein
Feuer und vor allem die Rauchentwicklung sind nicht zu unterschätzen.
Falls definitiv keine Gefahr für Euch besteht - dann Erste Hilfe
leisten. o Bringt gefährdete Personen oder Verletzte in Sicherheit o
Beruhigen - betreuen. Verletzte haben in der Regel Angst und brauchen
die Gewiss-heit, dass Hilfe auf dem Weg ist. o Bittet weitere
Personen, den Rettungsdienst einzuweisen - ein Krankenwagen oder Team
von Sanitätern ist zu Fuß zu Euch unterwegs. o Einen Sichtschutz
herstellen, so dass sich der Verletzte nicht von Fremden beobachtet
fühlt. Das ist für viele Verletzte ein wichtiges Thema.

Bitte beachtet: 80 Prozent aller Brandopfer verbrennen nicht - sie
ersticken am entste-henden giftigen Brandrauch. Deshalb unterschätzt
nie den Qualm und achtet immer auf die eigene Sicherheit.

FEUERLÖSCHER Es befinden sich eine Menge Feuerlöscher auf dem
Festivalgelände. Ihr findet diese bei den Notfallmeldestellen auf dem
Campinggelände, bei allen Bars und Essensständen und natürlich auch
bei allen Positionen des Sanitätsdienstes. Solltet Ihr einen
Feuerlö-scher brauchen, dann findet Ihr die Bedienungsanleitung auf
dem Löscher abgebildet. Er funktioniert aber immer in etwa so:

Evakuierung Der sicherste Ort auf einem Festival im Grünen ist das
Auto. Im unvorhergesehenen Fall einer Evakuierung des Geländes stehen
Euch zahlreiche Notausgänge zur Verfügung. Wir werden hier die
diesjährigen Festivalpläne mit allen ver-fügbaren Notausgängen in den
nächsten Wochen veröffentlichen. Die Nummern der Notausgänge auf den
Festivalplänen entsprechen den Nummern auf dem Gelände vor Ort. Die
(Not-)Ausgänge erkennt man an den allgemeingültigen
Notausgangssymbolen, die aufgrund der Größe des Geländes allerdings
an mancher Stelle etwas vergrößert oder höher gehängt wurden. So
sehen unsere Banner aus:

Neben den regulären Ein- und Ausgängen stehen zahlreiche
Notausgänge zur Verfü-gung, die im Ernstfall sofort frei gegeben
werden. Orientiert Euch deshalb im Gelände und merkt Euch den
nächstgelegenen Notausgang. Der reguläre Ausgang liegt meist weiter
weg. Solltet Ihr dazu aufgefordert werden, das Gelände
schnellstmöglich über die Ausgänge und Notausgänge zu verlassen, dann
begebt Euch ruhig, aber zügig zum nächstgelege-nen (Not-)Ausgang. Je
mehr Tore genutzt werden, desto schneller ist das Gelände evaku-iert.
Helft denjenigen, die Hilfe brauchen - nicht jeder Gast schafft es
komplett alleine! Bitte hört auf unsere Ordner. Sie sind geschult und
wissen, was zu tun ist. Sie sorgen mit ihren Handlungen und
Anweisungen für Eure Sicherheit. Wenn alle der Aufforderung das
Gelände zügig zu verlassen und den Anweisungen der Ordner nachkommen,
läuft eine Evakuierung idealerweise so ab:

Wie wird eine Evakuierung kommuniziert? In erster Linie wird die
Evakuierung von den Bühnen aus angekündigt. Ein Sprecher wird Euch
die Situation erklären und Euch bitten, das Veranstaltungsgelände zu
verlassen und Euch zu Euren Autos zu begeben. Helft einander und gebt
Besuchern, die nicht mit einem eigenen Auto angereist sind
Unterschlupf in Euren Autos.

Auch auf elektronischem Wege stellen wir Euch die Informationen
bereit:

Festival APP Hier werdet Ihr per Kurznachricht informiert und wir
halten Euch über aktuelle Entwick-lungen auf dem Laufenden.

Facebook Hier findet Ihr immer aktuelle Informationen,
beispielsweise wenn der Deutsche Wetter-dienst eine Warnmeldung für
unser Gelände heraus gegeben hat. Warnungen kommu-nizieren wir schon
während des Normalbetriebes, sodass Ihr Euch frühzeitig auf
bei-spielsweise eine Gewitterneigung einstellen könnt. Wir sind
sicher(-heit) Wir können nicht zu jeder Zeit überall sein. Aus dem
Grund bitten wir jeden um Mithilfe bei der sicheren Gestaltung des
Festivals.

Unser Versprechen: Wir stellen zahlreiche Informationen bereit
(auch, oder gerade in kri-tischen Situationen) die Euch helfen
werden, die Lage zu verstehen und richtig zu han-deln.

Wie? o Über die Bühnenlautsprecher o Elektronisch via App und
Facebook o Durch unsere Mitarbeiter, insbesondere durch die vor Ort
tätigen Ordnungsdienstkräfte.

Sollten Euch Informationen fehlen, bitte zögert nicht, uns
anzusprechen:

Wie? o Über die Mitarbeiter an den Infoständen auf dem Gelände o
Über die Ordnungsdienstkräfte (Achtung: nicht jeder Ordner hat Funk,
fragt nach einem Ordner mit Funk und geht dorthin) o Via E-Mail unter
serviceteam(at)asummerstale.de

Die Anschläge in Paris haben bewiesen, dass Veranstaltungen
jeglicher Art auch das Ziel von Terroristen sein können. Gemeinsam
mit den Sicherheitsbehörden überprüfen wir kontinuierlich die
sicherheitsrelevanten Abläufe unseres Sicherheitskonzepts. Alle
eingesetzten Kräfte werden entsprechend sensibilisiert und geschult.

Über die genauen Vorkehrungen im Konzept können wir
verständlicherweise nichts sa-gen, da ein Baustein auch die
Geheimhaltung der getroffenen Vorkehrungen darstellt, um möglichen
Terroristen nicht alles auf dem Silbertablett zu servieren;
allerdings bitten wir an dieser Stelle um Euer Verständnis:
Verständnis dafür, dass die Einlassphase aufgrund intensiver
Kontrollen länger dauern kann. Wenn Ihr ansteht, seid geduldig und
drängelt bitte nicht.

Letztendlich kommen die Kontrollen allen zu Guten, da nur so ein
sicheres Festival ge-währleistet werden kann!

Drohnen und sonstige ferngesteuerte Flugmodelle Der Betrieb von
unbemannten Luftfahrtsystemen (Drohnen und sonstige ferngesteuerte
Flugmodelle) ist auf dem gesamten Festivalgelände grundsätzlich
verboten, um im Inte-resse der Verkehrssicherungspflicht Gefahren für
Besucher und Mitarbeiter abzuwenden. Das Verbot bezieht sich auf alle
unbemannten Luftfahrtsysteme und Flugmodelle, unge-achtet deren
Größe, Gewicht oder Versicherungsschutz. Diese Regel basiert auf
gesetzli-chen Vorschriften, die Flüge mit unbenannten
Luftfahrtsystemen über Menschenan-sammlungen generell verbieten. Das
Festival zählt jährlich mehrere tausend Besucher. Daher gilt das
gesamte Festivalgelände (inkl. Camping- und Parkflächen)
grundsätzlich immer als Ort mit Menschenansammlungen.

Eine Ausnahme von diesem Verbot ist nur für die
Sicherheitsbehörden selbst sowie für den Veranstalter in Absprache
mit den zuständigen Behörden möglich, wenn der Betrieb entsprechender
Luftfahrtsysteme aus Sicherheits- und / oder Marketinggründen
durchge-führt wird. WO geht's nach panama? Finde Schutz in Panama! o
Du hast etwas Merkwürdiges beobachtet? o Du fühlst Dich unwohl,
bedrängt oder belästigt? o Du wurdest angegriffen?

Dann frag bei den folgenden Personen: Wo geht's nach Panama?

o Barpersonal o Security-Mitarbeiter o Festivaljobber o Polizei o
Sanitäter o Und alle anderen Mitarbeiter mit einem grün-roten Armband
mit dem Schriftzug Panama

Die Festivalmitarbeiter werden ohne weitere Rückfragen oder
Kommentare Ihre Hilfe an-bieten und den oder die Hilfesuchende(n) in
eine geschützte Umgebung bringen.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle(at)pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/

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Datum: 01.08.2018 - 14:15 Uhr
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